Wie funktioniert das? Einfach!
Wie können wir selbst einen Blog betreiben? Mitmachen!
Diese Fragen werden am 10. Dezember in der Zeit von 13:00 - 17:00 Uhr im Haus für Viele(s) in Meißen beantwortet und praktisch ausprobiert. Eingeladen sind alle Mitglieder der LINKEN und ihre Sympathisanten, die dazu beitragen wollen, dass unsere kommunalpolitische Öffentlichkeitsarbeit noch lebendiger und vielfältiger gestaltet wird.
Gastgeber sind das Kommunalpolitische Forum Sachsen und der Kreisvorstand DIE LINKE Meißen.
Leiten werden diese sehr praxisorientierte Veranstaltung Dr. G. Dietmar Rode, Kreisrat und Reinhard Heinrich, Coswig. Die beiden sind die ständigen Blogger von "Kreis Meißen von links". Bisherige Ergebnisse dieses Blogs in etwas mehr als 2 Jahren: über 12.000 Zugriffe auf über 420 Posts und viele linke Verlinkungen in Sachsen und darüber hinaus.
Anmeldungen bitte an Andreas Graff, stellvertretender Kreisvorsitzender oder Harald Kühne, Kreisgeschäftsführer.
Dienstag, 30. November 2010
Montag, 29. November 2010
Fraktionssitzung
Die letzte Sitzung der Kreistagsfraktion DIE LINKE Meißen in diesem Jahr wird am Montag, dem 06.12.2010 ab 17.00 Uhr stattfinden.
Tagungsort ist diesmal das Technologie- und Gründerzentrum in Glaubitz.
Auf der Tagesordnung stehen:
- Kennenlernen der ZTS GmbH (Betreibergesellschaft des TGZ)
- Vorbereitung auf die Kreistagssitzung am 16.12.2010 in Weinböhla
- Beratung des Arbeitsplanes 2011
- Jahresausklang
Anfahrt nach Glaubitz (zwischen Nünchritz und Zeithain)
Tagungsort ist diesmal das Technologie- und Gründerzentrum in Glaubitz.
Auf der Tagesordnung stehen:
- Kennenlernen der ZTS GmbH (Betreibergesellschaft des TGZ)
- Vorbereitung auf die Kreistagssitzung am 16.12.2010 in Weinböhla
- Beratung des Arbeitsplanes 2011
- Jahresausklang
Anfahrt nach Glaubitz (zwischen Nünchritz und Zeithain)
Weihnachtszeit - Vorlesezeit
Auch Sebastian Scheel MdL beteiligte sich am bundesweiten Vorlesetag
Von Uta Knebel,
Kreisrätin, Riesa
Am Freitag, den 26.11.2010 fand der bundesweite Vorlesetag. Über 9000 Vertreter aus Vereinen, Institutionen und Politik war das Anlass, Kindern in Bibliotheken und Kindertageseinrichtungen vorzulesen.So stimmten z.B. in Riesa 12 Vorleser viele erwartungsvolle Kinder mit Geschichten auf die Weihnachtszeit ein.
In der Johanniter Kindertagesstätte „Am Park“ trafen sich Maria Colve vom Bücherfreunde e.V., Yvonne Wachsmann von der Bibliothek Riesa und Sebastian Scheel, Mitglied der Landtagsfraktion DIE LINKE.
Sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen hatten viel Freude daran, in vorweihnachtlicher Atmopshäre zu lauschen. Die „Weihnachtsgans Auguste“, die Sebastian Scheel herausgesucht hatte, ist eines jener tollen Märchen, das viele aus ihrer eigenen Kindheit noch in Erinnerung haben, und das Groß und Klein immer wieder gern hören.
Sonntag, 28. November 2010
Friedliches Coswig im Advent?
Wie langes müssen wir uns das noch bieten lassen?
Impressionen von
Coswig/Sachsen,
Wettinplatz,
1. Advent 2010
Impressionen von
G. Dietmar Rode, Kreisrat
Coswig/Sachsen,
Wettinplatz,
1. Advent 2010
Freitag, 26. November 2010
Meißner Landkarte wird neu geordnet
Bürokratie oder Demokratie?
Barbara Hoffmann (DIE LINKE), Bürgermeisterin in Spansberg-Nauwalde, äußerte sich dazu:
Das muss auf breiter Basis und mit denen ausdiskutiert werden, die es vor Ort angeht - die Bürgerinnen und Bürger.
Ich werde mich als Bürgermeisterin auf jeden Fall dafür einsetzen, dass in meiner Gemeinde keine Schäden entstehen. Das Land kann uns da keine bürokratische Lösung überstülpen. Und warum die Probleme nicht längst im Kreistag angesprochen werden, verstehe ich auch nicht. Am kommenden Montag wird eine Beratung mit Bürgermeistern im Innenministerium stattfinden, an der auch ich teilnehme. Danach werden wir weiter sehen, sagte Barbara Hoffmann.
Dann können wir auch in der Fraktion weiter zu diesem Thema beraten, deren nächste Sitzung am 06. Dezember im Haus für Viele(s) in Meißen stattfinden wird.
Foto: Rode
Barbara Hoffmann beim Wahlkampf 2009 in Coswig
Grafik: SZ
von G. Dietmar Rode,
Kreisrat
Kommendes Jahr soll sich entscheiden, welche Städte und Dörfer im Meißner Land miteinander verschmelzen. Das Meißner Land steht vor einer Welle von Gemeindefusionen.So zumindestens steht es heute in der Sächsischen Zeitung (Regionalausgabe Weinböhla, Coswig, Meißen, S. 16). Und die Kreisräte erfahren es wieder einmal so nebenbei.
Wegen der weiter stark sinkenden Bevölkerungszahl will der Freistaat künftig nur Gemeinden mit mehr als 5.000 Einwohnern zulassen.Das klingt mächtig gewaltig. Und ist auch schon alles in Sack und Tüten? Fragt man die Beteiligten nach ihren Meinungen und Erwartungen?
Barbara Hoffmann (DIE LINKE), Bürgermeisterin in Spansberg-Nauwalde, äußerte sich dazu:
Inoffizielle Gespräche dazu laufen schon lange. Und die Entscheidungen werden sehr kompliziert sein. Es geht ja schließlich um die politische und wirtschaftliche Selbstständigkeit vor allem der kleineren Ortschaften, die Benachteiligungen und Identitätsverluste befürchten.
Das muss auf breiter Basis und mit denen ausdiskutiert werden, die es vor Ort angeht - die Bürgerinnen und Bürger.
Ich werde mich als Bürgermeisterin auf jeden Fall dafür einsetzen, dass in meiner Gemeinde keine Schäden entstehen. Das Land kann uns da keine bürokratische Lösung überstülpen. Und warum die Probleme nicht längst im Kreistag angesprochen werden, verstehe ich auch nicht. Am kommenden Montag wird eine Beratung mit Bürgermeistern im Innenministerium stattfinden, an der auch ich teilnehme. Danach werden wir weiter sehen, sagte Barbara Hoffmann.
Dann können wir auch in der Fraktion weiter zu diesem Thema beraten, deren nächste Sitzung am 06. Dezember im Haus für Viele(s) in Meißen stattfinden wird.
Foto: Rode
Barbara Hoffmann beim Wahlkampf 2009 in Coswig
Grafik: SZ
Gartensparte - Hochwasser - Solidarität
Ein Foto-Rückblick von Peter Tschäpe, Kreisrat
Seit vielen Jahren ist Peter Tschäpe Vorsitzender der Gartensparte in Pulsen. Durch seine Einsatzbereitschaft ist er bekannt und geachtet. In diesem Jahr ging es weiter voran im Interesse der Sparte, die zu den größten in Sachsen gehört: Straßenzufahrt, Parkplatz. Und die einzelne Grundstücke können sich traditionsgemäß sehen lassen.
Und dann kam das Hochwasser Ende September. Die Schäden an den Wegen, den Lauben, den Elektroanschlüssen sowie den Beeten und Anpflanzungen waren enorm. Aber an der Solidarität und am gemeinsamen Enthusiasmus beweist sich, was eine wahre Gemeinschaft ist, sagt Peter Tschäpe. Zur Erinnerung an die schweren Tage hat er eine Foto-CD-ROM zusammengestellt. Hier sind einige ausgewählte Ansichten.
Seit vielen Jahren ist Peter Tschäpe Vorsitzender der Gartensparte in Pulsen. Durch seine Einsatzbereitschaft ist er bekannt und geachtet. In diesem Jahr ging es weiter voran im Interesse der Sparte, die zu den größten in Sachsen gehört: Straßenzufahrt, Parkplatz. Und die einzelne Grundstücke können sich traditionsgemäß sehen lassen.
Und dann kam das Hochwasser Ende September. Die Schäden an den Wegen, den Lauben, den Elektroanschlüssen sowie den Beeten und Anpflanzungen waren enorm. Aber an der Solidarität und am gemeinsamen Enthusiasmus beweist sich, was eine wahre Gemeinschaft ist, sagt Peter Tschäpe. Zur Erinnerung an die schweren Tage hat er eine Foto-CD-ROM zusammengestellt. Hier sind einige ausgewählte Ansichten.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ...
Meißner Weihnachtsmarkt öffnet seine Pforten
mit Dagmar Gorek
Kreisrätin
Heute um 16.00 Uhr öffnet der Meißner Weihnachtsmarkt. Damit beginnt das intensive Suchen nach den passenden Geschenken und der Ansturm auf Bratwurststand und Glühweinbude.
Auch in diesem Jahr werde ich Pulsnitzer Pfefferkuchen verkaufen und freue mich schon auf meine vielen Stammkunden.
Ich bin froh, dass ich durch diese Tätigkeit meine Hartz-IV-Grundsicherung etwas aufbessern kann und der eine oder andere Weihnachtswunsch damit erfüllbar wird.
Hartz-IV-Empfänger können sich Pulsnitzer Pfefferkuchen nicht leisten! Der klassische Schoko- Pfefferkuchen kostet bei mir dieses Jahr 1,90 Euro.
Auch in diesem Jahr werde ich Pulsnitzer Pfefferkuchen verkaufen und freue mich schon auf meine vielen Stammkunden.
Ich bin froh, dass ich durch diese Tätigkeit meine Hartz-IV-Grundsicherung etwas aufbessern kann und der eine oder andere Weihnachtswunsch damit erfüllbar wird.
Hartz-IV-Empfänger können sich Pulsnitzer Pfefferkuchen nicht leisten! Der klassische Schoko- Pfefferkuchen kostet bei mir dieses Jahr 1,90 Euro.
Nach einem heißen Herbst wünsche ich allen Mitgliedern unserer Kreistagsfraktion und ihren linken Sympathisanten eine besinnliche, entspannte Adventszeit.
[Foto: Bernd Grafe]
Donnerstag, 25. November 2010
Kommunale Steuereinnahmen in Sachsen gestiegen
Welchen Anteil hat der Landkreis Meißen?
Und wie sieht das im Landkreis Meißen aus?
Die Gewerbesteuereinnahmen (netto) stiegen im Zeitraum 01.01. - 30.09.2010 im Vergleich zum Vorjahr im Landkreis von 37,594 Mio € auf 45,947 Mio €. Das sind 22,2% Steigerung! Da ist nur der Landkreis Zwickau mit 23,6% Steigerung noch besser. Insgesamt wiesen 59% aller sächsischen Gemeinden eine positive Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen (netto) aus.
Frage:
Wie wird sich das auf den hart auf Kante genähten Kreishaushalt 2011/12 auswirken? Hoffentlich wohltuend!?!
von Heinz Hoffmann
Kreisrat
Das Statistische Landesamt Sachsen veröffentlichte heute:Kreisrat
Mit 1 611 Millionen € wurden in den ersten drei Quartalen des Jahres 2010 von den sächsischen Kommunen erstmals wieder mehr Steuern (netto) eingenommen als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes betrug der Zuwachs 43 Millionen € bzw. 2,7 Prozent.
Bei den Grundsteuern und dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer wurde bereits im ersten Halbjahr ein positiver Trend verzeichnet, der sich jetzt mit einem Plus von 5 Millionen € bzw. 15 Millionen € fortsetzte. Auch die Gewerbesteuereinnahmen (netto) stiegen wieder über das vergleichbare Vorjahresniveau, und zwar um 21 Millionen € bzw. 2,8 Prozent. Auf sie entfielen mit 794 Millionen € etwa die Hälfte aller Steuereinnahmen (netto).
Und wie sieht das im Landkreis Meißen aus?
Die Gewerbesteuereinnahmen (netto) stiegen im Zeitraum 01.01. - 30.09.2010 im Vergleich zum Vorjahr im Landkreis von 37,594 Mio € auf 45,947 Mio €. Das sind 22,2% Steigerung! Da ist nur der Landkreis Zwickau mit 23,6% Steigerung noch besser. Insgesamt wiesen 59% aller sächsischen Gemeinden eine positive Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen (netto) aus.
Frage:
Wie wird sich das auf den hart auf Kante genähten Kreishaushalt 2011/12 auswirken? Hoffentlich wohltuend!?!
Montag, 22. November 2010
Übertechnisierung oder Kundenfreundlichkeit?
DIE LINKE in Großenhain
wendet sich an den Chef der Deutschen Bahn AG
Seit Monaten gibt es in Großenhain, immerhin eine Stadt mit rund 19.000 Einwohnern, nur noch die Möglichkeit, Fahrkarten am Automaten zu kaufen. Vor allem ältere Bürger, und die werden auf Grund der demographischen Entwicklung immer mehr, haben damit ein Riesenproblem. Deshalb haben MdL Kerstin Lauterbach (im Bild) und der Großenhainer Rathaus-Linksfraktionschef Harald Kühne einen Brief an den Vorstand der Bahn geschickt. Der Wortlaut ist im Blog der LINKEN Großenhain nachzulesen.
Sonntag, 21. November 2010
Toru Onuma gastierte in Meißen im Haus für Viele(s)
Samstag, 20. November 2010
Landeshaushalt sozialer gestalten
Informationen für BürgerInnen, die bisher noch nicht DIE LINKE gewählt haben
von G. Dietmar RodeKreisrat
Wer soll das bezahlen? Das ist nicht nur eine Zeile aus einem alten deutschen Trinklied. Diese Frage stellen mir immer wieder Diskussionspartner, die eine Alternative zur aktuellen schwarz-gelben Regierungspolitik suchen. In der heutigen SZ wird mit einem kleinen, aber feinen Artikel darauf aufmerksam gemacht, wie die LINKE die Landesfinanzen sozialer verteilen will. Dazu reichten die Abgeordneten unserer Partei 134 Änderungsvorschläge für den Doppelhaushalt 2011/12 ein.
In diesem Zusammenhang wird der Fraktionssprecher für Haushalt und Finanzen sowie für Kommunalfinanzen Sebastian Scheel (DIE LINKE) zitiert: "Wir brauchen also im Jahr 2011 insgesamt 50,6 Millionen Euro mehr als die schwarz-gelbe Staatsregierung, 2012 allerdings über 72 Millionen Euro weniger". Und hier sind dazu Details zu lesen.
Freitag, 19. November 2010
Was will der Elefant im Porzellan-Laden?
Eine betriebs[un-(?)]wirtschaftliche Anfrage
von G. Dietmar Rode,
Kreisrat
Bereits am 31.10.2010 hatten wir in diesem Blog auf eine Meldung von Meißen TV reagiert. Die SZ hielt sich lange bedeckt. Das Thema war da wohl noch zu heiß. Inzwischen werden die Forderungen in der Öffentlichkeit immer lauter, die nebulöse Geschichte endlich aufzudecken. Heute war nun auch in der Presse zu erfahren, dass sich MdL Sebastian Scheel (DIE LINKE) in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses im Sächsischen Landtag dazu geäußert hat. Er bezeichnete das Zerschlagen von schwer verkäuflichem Meissener in der Manufaktur als "dumm".
Nun kann ich mir zwar vorstellen, dass der Umgang mit weltbekannten, jedoch nicht absetzbaren Marken-Produkten kompliziert ist. Aber eine solche betriebswirtschaftlich nicht nachvollziehbare Zertrümmerungsaktion kann einfach nicht unwidersprochen bleiben. In der Weltwirtschaftskrise von 1929 hat man Milch in den Ozean geschüttet und Getreide in Schiffsheizungen verfeuert.
Spätestens jetzt gehören wohl auch Meißener Porzellanscherben zur kapitalistischen Krisenbewältigung? Aber wenigstens das Niveau scheint zu steigen...
Foto: Rode (kein Meißener Porzellan)
Mittwoch, 17. November 2010
Sozialausschuss
Vorausschau auf die Beratung am 25.11.2010
Beratungsort wird diesmal die MEISOP gGmbH in Wülknitz, OT Heidehäuser sein.
Die Beratung beginnt 17:oo und am Anfang wird eine Vorstellung der Pflegeeinrichtung durch den Geschäftsführer Herrn Dr. List stattfinden.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt wird die Berichterstattung durch das Amt für Arbeit und Soziales sein, die nicht zuletzt dadurch von besonderer Bedeutung ist, dass entsprechend der Beschlussfassung des Kreistages am 01.01.2011 im gesamten Kreisgebiet Meißen das Optionsmodell für die Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II übernommen wird.
Beratungsort wird diesmal die MEISOP gGmbH in Wülknitz, OT Heidehäuser sein.
Die Beratung beginnt 17:oo und am Anfang wird eine Vorstellung der Pflegeeinrichtung durch den Geschäftsführer Herrn Dr. List stattfinden.
Ein weiterer Tagesordnungspunkt wird die Berichterstattung durch das Amt für Arbeit und Soziales sein, die nicht zuletzt dadurch von besonderer Bedeutung ist, dass entsprechend der Beschlussfassung des Kreistages am 01.01.2011 im gesamten Kreisgebiet Meißen das Optionsmodell für die Aufgabenträgerschaft nach dem SGB II übernommen wird.
Montag, 15. November 2010
Berufliche Bildung - ein besonderes Anliegen der LINKEN
Kooperationsvertrag zur Aus- und Weiterbildung abgeschlossen
von Dr. G. Dietmar Rode,
Mitglied im Ausschuss für Soziales, Schule, Kultur und Sport
Bereits im September hatte der Kreistag den Schulnetzplan für die Beruflichen Schulzentren im Landkreis Meißen beschlossen. Auch die Fraktion DIE LINKE stimmte dem zu, nachdem in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe von Landkreisverwaltung, Kreistag und Schulleitungen die Grundlagen dafür geschaffen worden waren.
Ziel ist es, ein höchstmögliches Niveau der beruflichen Bildung Jugendlicher zu sichern sowie den demografischen Bedingungen (Rückgang der Schülerzahlen) und der Wettbewerbssituation des Landkreises in unmittelbarer Nähe der Landeshauptstadt Dresden gerecht zu werden.
Heute erfolgte nun folgerichtig im Beruflichen Schulzentrum Meißen der Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen dem Landkreis, der Kreishandwerkerschaft und den Beruflichen Schulzentren als Pilotprojekt. Da ich selbst beruflich sehr viel mit der Ausbildung junger Menschen zu tun habe, kann ich mich zu den bekräftigten Vorhaben nur positiv äußern. Für uns als LINKE wird in diesem Zusammenhang vor allem wichtig, dass die solide Finanzierung gesichert bleibt, eine bedarfsorientierte Profilbestimmung der Schulen erfolgt und dass kontinuierliche Lehrerqualifizierung und -nachwuchssicherung erfolgen.
Parteitag der LINKEN Sachsen fordert eine starke öffentliche Hand
Pressemitteilung
von Antje FeiksLandesgeschäftsführerin
Der gestrige Landesparteitag der LINKEN in Sachsen verabschiedete energiepolitische Leitlinien. Daneben positionierte sich DIE LINKE. Sachsen auch zum im Dezember zu verabschiedenden Landeshaushalt der Staatsregierung und fordert:
1. Eine Umkehr in der Steuerpolitik mit dem Schwerpunkt, Großverdiener, Vermögende und finanzstarke Unternehmen wieder deutlich stärker zur Finanzierung der öffentlichen Kassen heranzuziehen.
2. Zur Sicherung der kommunalen Handlungsfähigkeit muss der Bund stärker an den Kosten der Unterkunft und der Grundsicherung im Alter beteiligt werden sowie die Gewerbesteuer erhalten und zur Gemeindewirtschaftsteuer weiterentwickelt werden.
3. Die Abschaffung der Schuldenbremse, die die Finanzierung von nachhaltigen Investitionen dauerhaft schwächt bzw. verhindert.
Samstag, 13. November 2010
Leitbild-Diskussion
Kreisrat. informiert
Nach der Kreisgebietsreform 2008 setzten sich Kreistag und Landkreisverwaltung das Ziel, ein Leitbild für den Landkreis zu entwickeln. Dieses soll eine Richtschnur für das politische Handeln sein, zur Identitätsentwicklung beitragen und eine "Klammerfunktion" zwischen den mitwirkenden Bürgern, den Kommunen, der Kreisverwaltung, dem Kreistag und der Wirtschaft ausüben.
Nach den bisherigen Arbeiten liegen Befragungsergebnisse und eine begründete Fassung für die Diskussion in den Ausschüssen des Kreistages vor. Im Frühjahr 2011 soll das Leitbild im Konsens der Fraktionen dann beschlossen werden.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich gern auch noch an unsere Fraktion wenden, um sich über den bisherigen Stand zu informieren und ihre Meinungen, Fragen und Erwartungen dazu einzubringen. Die weitere Diskussion ist wie folgt vorgesehen:
- 23.11.2010, Technischer Ausschuss
- 25.11.2010 Sozialausschuss
- 30.11.2010 Ältestenrat
- 30.11.2010 Jugendhilfeausschuss
- 02.12.2010 Verwaltungsausschuss
Mitglied im Sozialausschuss
Freitag, 12. November 2010
Von Tokio nach Meißen und zurück
Musikdirektor Hartmut Kretzschmann stellt den Opernsänger TORU ONUMA mit deutschen und japanischen Liedern und Arien vor.
Wo? Im Haus für Viele(s) e.V. Meißen, Dresdner Str. 13.
Wann? Am Samstag, 20.11.2010
Beginn 15.00 Uhr /Einlass und Ausschank ab 14.00 Uhr
Kulturspende: 3,50 Euro
Im Auftrag des Vorstandes
Andreas Graff
Anmerkungen:
Hartmut Kretzschmann war Musikdirektor an der Bühne Brandenburg. Als Rentner ist er nach Meißen gezogen. In DDR-Zeiten hatte er enge berufliche Verbindungen zu Japan, u. a. als Mentor japanischerSänger bei Studienaufenthalten in der DDR. Einer, seiner ehemaligen japanischen Schüler hat nun einen seinerNachwuchssänger, der einStipendium für Deutschland erhalten hat, zu seinem ehemaligen Mentor geschickt.
Toru Onuma soll sich hier auf anspruchsvolle klassische Gesangspartien für vorgesehene Auftritte in Japan vorbereiten.
Herr Kretzschmann und seine Frau sind schon über eine längere Zeit mit unserem Haus verbunden und unterstützen uns bei kulturellen Aktivitäten. In diesen Zusammenhang der Vorschlag von Herrn Kretzschmann zum Auftitt in unserem Haus.
Wo? Im Haus für Viele(s) e.V. Meißen, Dresdner Str. 13.
Wann? Am Samstag, 20.11.2010
Beginn 15.00 Uhr /Einlass und Ausschank ab 14.00 Uhr
Kulturspende: 3,50 Euro
Im Auftrag des Vorstandes
Andreas Graff
Anmerkungen:
Toru Onuma soll sich hier auf anspruchsvolle klassische Gesangspartien für vorgesehene Auftritte in Japan vorbereiten.
Herr Kretzschmann und seine Frau sind schon über eine längere Zeit mit unserem Haus verbunden und unterstützen uns bei kulturellen Aktivitäten. In diesen Zusammenhang der Vorschlag von Herrn Kretzschmann zum Auftitt in unserem Haus.
Für Herrn Onuma soll es auch eine Möglichkeit für den unmittelbaren Kontakt zu deutschem Publikum sein, worauf er sich schonsehr freut.
Temperatur im "heißen Herbst" ist meßbar
Was die "Fieberkurve" dieses Blogs uns sagt
Die Kurve zeigt die Zahl unserer Leser in den zurückliegenden 30 Tagen.
Es scheint Themen zu geben, die unsere Leser anregen, mit uns - und anderen - ins Gespräch zu kommen. Das "Gespräch mit uns" findet im Bereich der Kommentare statt. Aber nicht nur mit uns - denn Kommentare sind auch öffentlich lesbar. Und neben gelegentlichem (doch noch immer recht freundlichem) "Geplänkel" geht es nun neuerdings "ans Eingemachte". Leser sagen, "wo sie der Schuh drückt". Auch wenn es sogar einmal der linke Schuh ist. Aber sie sagen es immerhin uns. Und wir können reagieren.
Und das ist ein kleines, aber unübersehbares Zeichen von Vertrauen. DIE LINKE im Kreis Meißen hat damit einen Kontakt hergestellt, den es zu pflegen gilt. Bürgernähe kann man nicht im Supermarkt kaufen.
von Reinhard Heinrich
Blog-Redakteur
Nicht immer trifft Öffentlichkeitsarbeit so zielgenau auf interessierte Menschen. Zwischen "Betroffenheit" (bei Politikern) und Betroffensein (bei Bürgern) liegt oft eine Distanz, die sich mittlerweile in Wahlbeteiligung äußert. Darum ist jeder Schritt auf die Bürger zu ein Gewinn - und wird sogar gedankt. Und sei es nur durch Aufmerksamkeit - für die hier angeschnittenen Themen. Nicht alles interessiert alle. Aber vieles, was wir hier gegenwärtig bringen, interessiert - (sichtlich) immer mehr.Die Kurve zeigt die Zahl unserer Leser in den zurückliegenden 30 Tagen.
Es scheint Themen zu geben, die unsere Leser anregen, mit uns - und anderen - ins Gespräch zu kommen. Das "Gespräch mit uns" findet im Bereich der Kommentare statt. Aber nicht nur mit uns - denn Kommentare sind auch öffentlich lesbar. Und neben gelegentlichem (doch noch immer recht freundlichem) "Geplänkel" geht es nun neuerdings "ans Eingemachte". Leser sagen, "wo sie der Schuh drückt". Auch wenn es sogar einmal der linke Schuh ist. Aber sie sagen es immerhin uns. Und wir können reagieren.
Und das ist ein kleines, aber unübersehbares Zeichen von Vertrauen. DIE LINKE im Kreis Meißen hat damit einen Kontakt hergestellt, den es zu pflegen gilt. Bürgernähe kann man nicht im Supermarkt kaufen.
Label(s)
dokumentiert,
Medienpolitik,
Politische Bildung
Wie sollte man mit anderen Menschen umgehen?
Mit dem 400. Post zeigen wir gerne auch ´mal etwas von außerhalb
Herr Schäuble hat es uns die richtige Umgangsart demonstriert:
Herr Schäuble hat es uns die richtige Umgangsart demonstriert:
- nett,
- tolerant und achtungsvoll,
- kooperativ.
Donnerstag, 11. November 2010
Gemeinsam aus der Geschichte lernen!
Als Demokraten gemeinsam Flagge zeigen
von Volker Thomas
Kreisrat
und Pressesprecher der Fraktion
Kreisrat
und Pressesprecher der Fraktion
Am 02. November besuchten Mitglieder des Kreisvorstandes und der Kreistagsfraktion DIE LINKE gemeinsam die Ausstellung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung "Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen" in Meißen.
Der Rechtsextremismus bleibt im Landkreis Meissen eine bedrohliche Erscheinung, die von allen demokratischen Kräften zu bekämpfen ist. Die Ausstellung informiert, zeigt Zusammenhänge von NPD und anderen rechtsextremen Strukturen auf und entlarvt die Ideologie der rechtsradikalen Szene. Gemeinsame Aktionen von SPD und LINKEN, anderen demokratischen Parteien und Organisationen, Bürgerinitiativen und Gewerkschaften sind auch in Zukunft notwendig.
Eine wichtige Aufgabe besteht darin, in Gemeinden und Städten mit hohen NPD-Wahlergebnissen aufklärend über die ach so braven "national" gesinnten NPD-Vertreter zu informieren. Damit verlieren sie vor Ort schneller ihr Gesicht.
In diesem Zusammenhang erscheint es als wichtig, bereits jetzt auf den 13. Februar 2011 zu schauen, an dem es die Rechtsextremisten wiederum versuchen werden, die schrecklichen Folgen des letzten Weltkrieges demagogisch zu missbrauchen. Dort müssen wir als Demokraten gemeinsam Flagge zeigen.
Mittwoch, 10. November 2010
Streik oder nicht Streik? - Das ist hier die Frage.
Man sollte vielleicht doch wieder ´mal bei Karl Marx nachlesen ...
von Georg Sämmang Kreisrat
In dieser Woche habe ich u. a. mit den Busfahrern gesprochen. Die waren natürlich über den Zeitpunkt der Streiks auch nicht glücklich (einerseits Fahrpreiserhöhung und gleichzeitig Streik). Sie sagten aber auch, dass sie ja ständig steigende Lebenshaltungskosten haben und ihre Familien ernähren müssen - jetzt sind sie aber erst einmal die Prügelknaben der Nation. Und keiner sagt laut und deutlich, warum das alles eigentlich so ist.
Die Landesregierung kürzt die ÖPNV-Gelder, die Energiekonzerne geben ihre höheren Aufwendungen einfach an die Kunden weiter. Auf die Gewinne wollen sie ja nicht verzichten. Und Investitionsrücklage, was ist das? Wie die Vermieter von Wohnungen legen sie ihre Kosten einfach auf ihre "Mieter" um. Und damit trifft diese die Energiekostensteigerung zweimal...! Die Kraftstoffkosten steigen ständig und nicht nachvollziehbar..!
Dienstag, 9. November 2010
Heißer Herbst im Landkreis
Andreas Graff,
stellvertretender Kreisvorsitzender DIE LINKE Meißen, berichtet:
Der Kreisverband DIE LINKE Meißen unterstützt mit eigenen Aktionen den demokratischen Widerstand der Gewerkschaften sowie vieler Vereine und Verbände gegen das Kürzungspaket der CDU/FDP-Bundesregierung und der Regierung des Landes Sachsen.
Nicht nur in den größeren Städten des Landkreises tritt DIE LINKE dagegen auf. So zogen u.a. Mitglieder des Stadtverbandes Meißen mit ihren Flugblattaktionen übers Land. Auch in Lommatzsch verteilten sie Zeitungen und Flugblätter, um über Alternativen zu dieser Sparpolitik zu informieren.
Foto: Andreas Graff
Irmgard Schumann und Siegfried Wahl bei der Briefkastenaktion in Lommatzsch.
Zum Geburtstag
Montag, 8. November 2010
Ver.di fordert 4% mehr Lohn
Auch in unserem Landkreis kann es ab morgen zu Unterbrechungen im Öffentlichen Personennahverkehr kommen. Gegen das alte Prinzip "Teile und herrsche" im Streit über den Gehaltstarifvertrag hat die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft zum Warnstreik aufgerufen. Die Busfahrer der Unternehmen, die zur Arbeitgebervereinigung öffentlicher Nahverkehrsunternehmen (AVN) gehören, verdienen nach Ver.di etwa ein Viertel weniger als z.B. bei den Dresdner Verkehrsbetrieben.
Sonntag, 7. November 2010
"It´s the Internet, stupid!!!"
und zur praktischen Öffentlichkeitsarbeit
von G. Dietmar Rode
Blogger der Kreistagsfraktion
Die "Roten Reporter/innen", die Interessengemeinschaft linker Medienmacher/innen, haben das Thema Internet mit dem Ziel aufgeworfen, dass das Programm der LINKEN nicht im 20. Jahrhundert stehen bleiben möge. Ihr könnt das streckenweise provokante Papier der Arbeitsgemeinschaft "Digitale Demokratie" hier lesen.
Morgen wird sich in Großenhain die Arbeitsgruppe "Öffentlichkeitsarbeit" unserer Kreisorganisation konstituieren.
Donnerstag, 4. November 2010
20 Jahre deutsche Geschichte: 20 Jahre Deutsche Einheit - 20 Jahre Linksfraktion
Die Landtagsfraktion DIE LINKE lädt am 9. November zur Ausstellungseröffnung 18 Uhr in den Sächsischen Landtag (Lobby 4. Etage) ein. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Radebeul braucht unsere Solidarität
Landesbühnen Sachsen sind nicht das Radebeuler Stadttheater
Die Landesbühnen Sachsen sind die Bühnen des Landes und dies darf die finanzielle Verantwortung nicht nach unten abdelegieren. Heute trifft es Radebeul und morgen? Sind wir noch sicher, ob wir unsere kulturellen Einrichtungen am Leben erhalten können?
von Helga Frenzel
Kreisrätin
Die Stadt Radebeul muss unsere Solidarität erhalten. Es kann nicht sein, dass auf so eine Art mit Kommunen umgegangen wird und sie derartig in Finanzzwänge gebracht werden.Die Landesbühnen Sachsen sind die Bühnen des Landes und dies darf die finanzielle Verantwortung nicht nach unten abdelegieren. Heute trifft es Radebeul und morgen? Sind wir noch sicher, ob wir unsere kulturellen Einrichtungen am Leben erhalten können?
Mittwoch, 3. November 2010
Heißer Herbst geht weiter
Für unseren Landkreis sind nicht zuletzt die beabsichtigten Kürzungen der Kulturraummittel mit ernsthaften Problemen verbunden. Wenn das Land zukünftig weniger Mittel zur Verfügung stellt, droht eine Entsolidarisierung zwischen Land und Kommunen bei der Finanzierung von Bibliotheken, Museen und soziokulturellen Einrichtungen. Zunehmende Sorgen signalisieren z.B. auch die Sächsischen Landesbühnen Radebeul.
Marion Junge, die kommunalpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion DIE LINKE wird übrigens morgen im Plenum des Landtages sprechen zum Thema: "Kommunen und Gemeinwohl stärken - Steuereinnahmen sinnvoll nutzen".
Foto: www.kulturland.sachsen.de
Es geht doch - wenn auch spät
Zur Notarztversorgung in Großenhain
Kerstin Lauterbach MdL und Harald Kühne
schrieben einem Leserbrief
"Auf diese klaren Worte von Landrat Steinbach (CDU) warten wir schon lange. Dass der Landtagsabgeordnete Sebastian Fischer (CDU) auch noch schnell mit auf den Zug springt, ist nur noch Formsache. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, wo alle politisch Verantwortlichen gemeinsam mit der Bevölkerung Druck gegenüber der Staatsregierung machen sollten, um schnellstens das Großenhainer, aber auch das Notarztproblem in Sachsen generell zu klären.Die Linke Großenhain freut sich, dass auch auf Grund der Intervention der gesundheitspolitischen Sprecherin Kerstin Lauterbach (Die Linke) im Sozialausschuss des Landtages und ihrer Proteste Bewegung in die Sache gekommen ist. Wir sind zur Mitarbeit bereit."
Text: SZ 03. November 2010, Lokalausgabe Großenhain
Dienstag, 2. November 2010
Doch die Gitter schweigen
Bericht über eine etwas ungewöhnliche Ausstellung im Großenhainer Büro von Kerstin Lauterbach
von Harald KühneDie Ausstellung des „Kunsthandwerksbetrieb der JVA Zeithain“ zeigt Arbeiten von Gefangenen. Wunderschöne Bilder, Töpferarbeiten, Kunsthandwerk. Einige der Stücke können auch käuflich erworben werden. Während der gut besuchten Eröffnung am 1. November entspann sich mancher Disput über Ursachen und Erscheinungen der Kriminalität in unserer Gesellschaft. Auch die Frage nach den Opfern wurde gestellt. Perfekte Antworten hatte keiner parat. Aber es lohnt sich darüber nachzudenken. Die Ausstellung gibt Anstöße dazu.
Die Ausstellung ist bis zum 17.12. 2010 während der bekannten Öffnungszeiten zu sehen, auf Anfrage (Telefon: 03522- 502781) auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten.
Foto: Kühne
Aufruf zur Unterstützung
Was wird aus dem Pharma-Standort Radebeul?
Es ging in den letzten Tagen/Wochen durch die Presse, dass der Standort Radebeul des Teva-Konzerns in Deutschland, d.h. AWD.pharma geschlossen werden soll.
Andrea Beyer
Dem Betriebsrat lagen am 01. November bereits Unterschriftslisten mit mehr als 3.500 Unterschriften für unsere Forderung zur Beschäftigungssicherung in Radebeul vor. Vielen Dank allen Unterstützern!
Es ging in den letzten Tagen/Wochen durch die Presse, dass der Standort Radebeul des Teva-Konzerns in Deutschland, d.h. AWD.pharma geschlossen werden soll.
Unser Betriebsrat hat jetzt eine online-Möglichkeit für alle eingerichtet, die Ihrem Unmut darüber Ausdruck verleihen wollen.
Unter www.awd-wirbleibenhier.de kann sich jeder als Unterstützer der Petition eintragen.
Andrea Beyer
Dem Betriebsrat lagen am 01. November bereits Unterschriftslisten mit mehr als 3.500 Unterschriften für unsere Forderung zur Beschäftigungssicherung in Radebeul vor. Vielen Dank allen Unterstützern!
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