Orientierung

Dienstag, 30. November 2010

Workshop "blog" - kein Buch mit sieben Siegeln

Wie funktioniert das? Einfach!
Wie können wir selbst einen Blog betreiben? Mitmachen!

Diese Fragen werden am 10. Dezember in der Zeit von 13:00 - 17:00 Uhr im Haus für Viele(s) in Meißen beantwortet und praktisch ausprobiert. Eingeladen sind alle Mitglieder der LINKEN und ihre Sympathisanten, die dazu beitragen wollen, dass unsere kommunalpolitische Öffentlichkeitsarbeit noch lebendiger und vielfältiger gestaltet wird.

Gastgeber sind das Kommunalpolitische Forum Sachsen und der Kreisvorstand DIE LINKE Meißen.
Leiten werden diese sehr praxisorientierte Veranstaltung Dr. G. Dietmar Rode, Kreisrat und Reinhard Heinrich, Coswig. Die beiden sind die ständigen Blogger von "Kreis Meißen von links". Bisherige Ergebnisse dieses Blogs in etwas mehr als 2 Jahren: über 12.000 Zugriffe auf über 420 Posts und viele linke Verlinkungen in Sachsen und darüber hinaus.

Anmeldungen bitte an Andreas Graff, stellvertretender Kreisvorsitzender oder Harald Kühne, Kreisgeschäftsführer.

1 Kommentar:

  1. Pünktlich zum Endes des ersten Halbjahres ließ die Bundesregierung durch ihre Bundesagentur für Arbeit die weiter sinkende Zahl der Arbeitslosen verkünden und feierte dies als Zeichen des weiteren wirtschaftlichen Aufschwungs von dem die Zahlungsempfänger unseres Landes. sprich Arbeitnehmer, Arbeitslose und Rentner nur noch nichts mitbekommen haben und ohne Pessimist zu sein unter dieser Regierung auch nicht mitbekommen werden. 2.893.341 wird als offizielle Arbeitslosenzahl bekannt gegeben und dabei wird dem Betrachter auf den ersten Blick gar nicht klar, wie er verkohlt worden ist. Betrachtet man die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit etwas genauer, erfährt man, dass es im Juni 2011 nach vorläufiger Hochrechnung 738.177 ALG-I-Bezieher, 4.676.674 ALG-II-Bezieher und 1.745.102 Sozialgeld-Empfänger gab. Das sind insgesamt 7.159.953 Menschen, die auf staatliche Leistungen angewiesen sind oder anders ausgedrückt ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen dürfen. Gleiches lässt sich für den Freistaat Sachsen und auch den Landkreis Meißen herunter rechnen. Wer sich durch diesen Beitrag animiert fühlt, sollte das ruhig einmal tun.

    AntwortenLöschen

Kommentare sind das Salz in unserer Suppe.