Toru Onuma gastierte in Meißen im Haus für Viele(s)
Andreas Graff hat Fotos von der Veranstaltung mit dem japanischen Opernsänger am 20. November in Meißen geschickt (vgl. post vom 12.11.2010 und dazu auch den Kommentar unter Anmerkungen)
Junger japanischer Opernsänger in Meißen zu Gast In Meißen weilt zurzeit ein 32 Jähriger japanischer Opernsänger. Herr Toru Onuma erlernt die deutsche Sprache ein Jahr an der Humboldt Universität in Berlin und hält sich in einer Art Praktikum bei seinem deutschen Freund des Musikdirektors Hartmut Kretzschmann in Meißen auf. Begeistert von der über tausendjährigen Stadt, genießt er den Blick auf die Altstadt Meißen. Sitzt unter der Linde auf dem Domplatz und erfreut sich über die Menschen, die wie er die Meisterwerke der Baukunst der Albrechtsburg und des Doms bewundern. Burgen und Schlösser ziehen ihn genauso an, wie die schöne Natur, die die Stadt Meißen umarmt. Wem wundert es, wenn er auf die Frage: Warum er in Meißen ist, antwortet, „Meißen lohnt sich“.“Ich bin ein glücklicher Mann, dass ich in Meißen lernen kann“. Mit dieser Ausstrahlung stellte sich Herr Toru Onuma am Sonnabend in Begleitung seines Freundes im überfüllten Saal des Haus für Viele(s) vor. Seinen ersten Gesang Papageno aus der Zauberflöte löste bei den Zuhören eine wahre Begeisterung aus. Ein erster Preisträger des Mozart-Wettbewerbes sang mit einer herrlichen mitreißenden Stimme deutsche und japanische Lieder und Arien. Die feinfühligen vorgetragenen Übergänge von Herrn Kretzschmann veredelten den emotionale Zugang zu den herrlichen Volksliedern „Ein Brunnen vor dem Tore“ und „Unsere Heimat“. Bewundernswert war seine akzentfreie deutsche Sprache und seine angenehme Art auf die Menschen zuzugehen und sie mit seinem Gesang in die herrlichen Klänge der Musik der alten Meister zu verführen. Am 28. November wird Herr Onuma im Kulturverein anlässlich einer Vernissage auftreten. Andreas Graff
Andreas Graff hat Fotos von der Veranstaltung mit dem japanischen Opernsänger am 20. November in Meißen geschickt (vgl. post vom 12.11.2010 und dazu auch den Kommentar unter Anmerkungen)
Junger japanischer Opernsänger in Meißen zu Gast
AntwortenLöschenIn Meißen weilt zurzeit ein 32 Jähriger japanischer Opernsänger. Herr Toru Onuma erlernt die deutsche Sprache ein Jahr an der Humboldt Universität in Berlin und hält sich in einer Art Praktikum bei seinem deutschen Freund des Musikdirektors Hartmut Kretzschmann in Meißen auf. Begeistert von der über tausendjährigen Stadt, genießt er den Blick auf die Altstadt Meißen. Sitzt unter der Linde auf dem Domplatz und erfreut sich über die Menschen, die wie er die Meisterwerke der Baukunst der Albrechtsburg und des Doms bewundern. Burgen und Schlösser ziehen ihn genauso an, wie die schöne Natur, die die Stadt Meißen umarmt. Wem wundert es, wenn er auf die Frage: Warum er in Meißen ist, antwortet, „Meißen lohnt sich“.“Ich bin ein glücklicher Mann, dass ich in Meißen lernen kann“. Mit dieser Ausstrahlung stellte sich Herr Toru Onuma am Sonnabend in Begleitung seines Freundes im überfüllten Saal des Haus für Viele(s) vor. Seinen ersten Gesang Papageno aus der Zauberflöte löste bei den Zuhören eine wahre Begeisterung aus. Ein erster Preisträger des Mozart-Wettbewerbes sang mit einer herrlichen mitreißenden Stimme deutsche und japanische Lieder und Arien. Die feinfühligen vorgetragenen Übergänge von Herrn Kretzschmann veredelten den emotionale Zugang zu den herrlichen Volksliedern „Ein Brunnen vor dem Tore“ und „Unsere Heimat“. Bewundernswert war seine akzentfreie deutsche Sprache und seine angenehme Art auf die Menschen zuzugehen und sie mit seinem Gesang in die herrlichen Klänge der Musik der alten Meister zu verführen. Am 28. November wird Herr Onuma im Kulturverein anlässlich einer Vernissage auftreten.
Andreas Graff