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Quelle: Anlage zur Beschlussvorlage 13/5/1009 - Medizinisches Konzept ELBLANDKLINIKEN. Bild anklicken, um besser lesen zu könen. |
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Nur ein Häuflein - darüber täuscht auch nicht das heftige Fahnenschwenken hinweg |
Oberbürgermeister Raschke mit klarer Position unter den Gegendemonstranten |
Stefan Richter (links) wurde nach "NPD-Anschiss" vergeblich von der wachsamen Polizei nach angeblichen Wurfgeschossen untersucht |
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http://www.diera-zehren.de/ |
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http://de.wikipedia.org/wiki/ Gerhard_Besier |
Meißen - eine bunte und friedliche Stadt/Foto: Rode |
Straße zur Zukunft? |
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Was soll denn das?!? Ich habe selbst 24 Jahre an dieser Bahnstrecke gewohnt, direkt am Demonstrationsort, und musste von meinem Balkon aus die vorbeidonnernden Züge hören. Nach der Sanierung der Strecke ist jedoch alles offenbar noch viel schlimmer geworden. Die natürliche Lärmschutzwand großer Bäume wurde weitgehend abgeholzt. Und vor allem der Güterbahnverkehr hat wesentlich an Menge und Lärm zugenommen."Wer an einer Bahnstrecke wohnt, wer vielleicht vor Jahren dort bewusst hingezogen ist, weiß, was auf ihn zukommt, worauf er sich eingelassen hat."
"Sicher, wenn gegen Gesetze und Vorschriften verstoßen wird, muss man sich dagegen wehren, notfalls auf dem Klageweg. Doch der Staat kann nicht alles richten. Jeder muss auch selbst etwas tun für die Lebensqualität, die er sich wünscht... Wenn es ums Gemeinwohl geht, müssen persönliche Interessen auch mal zurückstehen."Das klingt schon ein wenig zynisch. Was können die Anwohner denn selbst tun? Die Fenster und Balkone zumauern? Was wollen die Demonstrierenden denn? Sie wollen doch keine Geschenke vom Staat, sondern die Sicherung einer elementaren Lebensqualität.
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„Da in der Gremienbefassung und öffentlichen Diskussion in der Stadt Dresden die Vorschläge nicht umgesetzt wurden, laufen gegenwärtig alle Entscheidungen über das Erreichen der Mindestschülerzahl. Die Landkreise sind dadurch immer Verlierer und die Schüler wandern in den Standort Dresden ab.“ (Mitteilungsvorlage 13/5/1011)
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http://www.bahnemission-elbtal.de/ Nachrichten/Aktionenlokal/tabid/2319/ NewsId/3/Coswig-bereitet-Demo-gegen-Bahnlarm-vor-SZ.aspx |
Rabebeul im Hochwasser 06. Juni 2013/ Foto: Rode |
"Es reicht nicht, einfach nur ein nationales Hochwasserschutzprogramm zu wollen. Was die Umweltminister beraten, muss von den Landtagen parlamentarisch begleitet werden. Denn das Wirrwarr unterschiedlicher Vorschriften bei Bund und Ländern muss zielstrebig aufgelöst werden – das schaffen wir aber nur, wenn der Gesetzgeber, also die Parlamente, von Anbeginn an einbezogen sind.
Hochwasserschutz aus einer Hand und von der Quelle bis zur Mündung organisiert, ist eine Herausforderung für Verwaltung und Politik. Trotz Föderalismus brauchen wir gerade bei diesem Thema eine ganzheitliche Gesetzgebung, die nicht an Ländergrenzen Halt macht. Wie das konkret auf den Weg gebracht werden könnte, sollte zwischen den Umweltausschüssen der Länder beraten werden.
Ich begrüße in diesem Sinne den Vorstoß des Thüringer Umweltausschussvorsitzenden Tilo Kummer (DIE LINKE), der ein Treffen aller Umweltausschuss-Vorsitzenden anregt."
Michaela Vogel (Mitte) mit Jayne-Ann Igel und Cornelia Falken Foto: Uta Knebel |
Interview und Foto: Rode |
Der neue Landesvorstand Foto: Rode |