Orientierung

Donnerstag, 25. Februar 2016

Bartzsch: Traumatisierte Flüchtlingskinder nimmt man in den Arm, nicht in den Würgegriff

Zur gestrigen Bundestags-Debatte über Fremdenfeindlichkeit in Sachsen

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Caren Lay, Michael Leutert und Dietmar Bartsch sprachen bittere, klare Worte im Namen unserer Bundestagsfraktion. Sachsen lasse "die braune Soße" seit der deutschen Einheit wabern, hieß es auch aus der SPD-Fraktion. Und auch Vertreter der Grünen unterstrichen, dass die vielen fremdenfeindlichen Ausfälle in Sachsen kein Zufall wären. CDU-Abgeordnete und Innenministerium widersprachen - Sachsen sei nicht rechtsextrem. Dass sowohl Bundeskanzlerin Merkel als auch Bundesinnenminister de Maisiere der Diskussion im Bundestag fern blieben, spricht Bände. Aber vielleicht hat Frau Merkel wenigstens mit einer SMS mitgeteilt, man solle heute nicht auf sie warten, da sie Wichtigeres vor hätte.

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