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In der heutigen Sächsische Zeitung steht außer dem (S. 1):
>>Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich hinter umstrittene Aussagen des Papstes zur Ukraine gestellt. „Seinen Aufruf ‚Mut zu Verhandlungen‘ teile ich“, sagte Kretschmer dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Es sei klar, dass die Ukraine unterstützt werden müsse und Russland der Aggressor in diesem Krieg sei. „Dennoch müssen wir uns mehr anstrengen, das Sterben im Krieg zu beenden“, sagte der CDU-Politiker. Auf X schrieb Kretschmer: „Papst Franziskus ist ein besonnener Mann.“ (dpa/SZ)<<
Als Soldat der DDR war ich immer der Überzeugung, dass es um Frieden ginge. Die abenteuerliche Hypothese, dass die WV-Truppen in 7 Tagen am Ärmelkanal stehen könnten, wenn sie nur wollten und an einem dienstfreien Sonnabend angriffen, hat doch keiner geglaubt. Und dann zogen sich sogar die Panzertruppen im Herbst 1989 aus den Nebenstraßen Leipzigs kampflos in ihre Objekte zurück. Welch glückliche Konsequenz. Ohne die weiße Fahne des Papstes. Was "lernt" uns das?
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