So ein Unesco-Welterbe-Status ist schon eine feine Sache. Geld, Glamour, gute Laune. Aber davor haben die Götter viel Schweiß gesetzt. Meißen hatte es 2012 schon einmal versucht, und nicht geschafft. Doch wenn es jetzt sogar noch Punkte im Wahlkampf bringt ... das könnte sich doch lohnen, so oder so...
Aber in diesem Falle scheint OB Raschke die Rechnung ohne den Wirt gemacht zu haben. Und der heißt Stadtrat... Das wirkt ein wenig naiv, stimmt´s? Das macht man doch nicht. Ist er sich dessen nicht bewusst, dass er damit die kritischen Städträte und die ohnehin wahlverdrossenen Bürger nicht an sich zieht? Unlauterer Wahlkampf...?
Bezugnahme auf SZ (Meißen kompakt) vom 24.07.2018, S. 15
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentare sind das Salz in unserer Suppe.