Reformationstag am 31. Oktober 2016
Quelle: http://chrismon.evangelisch.de/botschafter? gallery-image=8#chrismon-gallery |
Auch aus Luthers Nachlass müssen wir lernen. Er hat mit seinen Worten und Schriften die Reformation angeregt. Seine verbalen Abfälligkeiten gegen Juden, Bauern und Frauen sollen dabei nicht vergessen sein. Und erst recht nicht die Kriege zwischen den Religionen bzw. Ideologien. Aber auch an Luthers "Rhetorik des Herzens" sollten wir denken. Auf andere Menschen zugehen, ihnen zuhören, sich mit ihnen verständigen - das sind Erfordernisse unserer Zeit.
Und deshalb, liebe Linke, sagte Eure Meinung und tragt so nach Euren Möglichkeiten zum Verständnis unserer Zeit bei. Es ist so wichtig, wenn Ihr Euch gerade am Reformationstag dazu äußert. Bitte die Kommentarfunktion unter dem Post nutzen.
G. Dietmar Rode,
Blogger
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentare sind das Salz in unserer Suppe.