Am Sonnabend hat DIE LINKE.Meißen ihren Kandidaten aufgestellt:
Sebastian Scheel, MdL
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Nachtrag: Presserklärung vom 10. 10.2016
Gebhardt/Feiks: Vorbereitungen der Bundestagswahl der LINKEN Sachsen nehmen Fahrt auf
Nominierung Sebastian Scheel als Direktbewerber für die Bundestagswahl 2017/ Debatte Bundestagswahlprogramm / Termine / Erwartungen an das Bundestagswahlprogramm
Am Samstag dieser Woche begann bei der Vorbereitung der LINKEN in Sachsen für die Bundestagswahl 2017 eine neue Phase. Nachdem bereits im Juni auf dem Landesparteitag alle Regelung zur Aufstellung von Kandidatinnen und Kandidaten der LINKEN für die Bundestagswahl beschlossen wurden, Wahlkampfstrukturen im Landesverband gebildet wurden, erste Debatten zum Bundestagswahlkampf stattgefunden haben, beginnen jetzt die Nominierungen der Kandidaten in den einzelnen Bundestagswahlkreisen.
Am Samstag, dem 8. Oktober 2016 hat der Kreis Meißen (Wahlkreis 155) die erste Nominierung des Direktkandidaten durchgeführt. Derzeitiger parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Scheel, stellt der sich der Auseinandersetzung um das Bundestagsmandat im Landkreis Meißen.
Antje Feiks, Wahlkampfleiterin der LINKEN in Sachsen erklärt dazu: „Ich freue mich sehr über die Nominierung von Sebastian Scheel und bin mir sicher, dass er unsere Positionen im Kreis Meißen stark vertreten wird. So wie es aussieht, werden wir viele hochkarätige und engagierte Kandidatinnen und Kandidaten in den Bundestagswahlkampf schicken, die gemeinsam für eine solidarische Gesellschaft streiten, die deutlich machen, dass wir LINKE nicht nur den Finger in die Wunde legen, sondern mit Konzepten für konkrete Verbesserungen punkten können. Wir nominieren die Personen, die authentisch und glaubwürdig für eine soziale, eine demokratischere und friedlichere Politik einstehen, als Alternative zu den anderen im Bundestag vertretenen Parteien.“
Der Landesverband Sachsen der LINKEN wird sich in die im Herbst beginnende Debatte zum Wahlprogramm sehr stark einbringen. Den Fahrplan dafür diskutiert der Landesvorstand noch im Oktober.
Rico Gebhardt, Landesvorsitzender der LINKEN Sachsen dazu: „Wir LINKE müssen mit dem Wahlprogramm zeigen, dass wir ein gerechte Gesellschaft wollen und vorallem wie wir das erreichen wollen. Es reicht nicht, in der Kritik am Regierungshandeln zu verharren, sondern wir brauchen eine Erzählung, die den Menschen Hoffnung gibt, die zeigt, was veränderbar ist und dass es allen Menschen mit diesen Veränderungen besser gehen kann.
Für unsere Partei geht es um viel in diesem Bundestagswahlkampf, aber auch um eine grundsätzliche gesellschaftliche Ausrichtung. Will sich Deutschland weiter abschotten, sollen die, sozialen Verwerfungen noch größer werden und damit der Wille nach Solidarität und Gemeinschaft weiter zerstört werden? Oder soll es in der Bundesrepublik wieder darum gehen, den Menschen ein Gefühl von Sicherheit in allen Lebensbereichen zu verschaffen? Das sind die Fragen, die von den Wählerinnen und Wählern zur Bundestagswahl 2017 beantwortet werden müssen.“
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