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Die stellvertretende AfD-Parteivorsitzende Beatrix von Storch verwehrt dem Islam, in Deutschland eine Heimat finden Können. „Der Islam ist an sich eine politische Ideologie, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist... " und "Viele Muslime gehören zu Deutschland, aber der Islam gehört nicht zu Deutschland.".
Alexander Gauland (AfD) nannte den Islam einen „Fremdkörper“ in Deutschland, er sei keine Religion wie das katholische oder protestantische Christentum, sondern intellektuell immer mit der Übernahme des Staates verbunden. Seine Symbole wie Minarette, der Ruf des Muezzins oder die Vollverschleierung müssten verboten und Moscheen streng kontrolliert werden. (Bitte hier anklicken)
Die religionspolitische Sprecherin der LINKEN, Christine Buchholz, warnte vor Islamhass und Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas durch solche AfD-Forderungen. Sie führen u.a. zur Ermunterung für weiter steigende islamfeindliche Übergriffe und Anschläge auf Flüchtlingsheime. Nach Ansicht unserer Partei hat der Islam in Deutschland die gleichen Rechte und Pflichten wie alle anderen Religionsgemeinschaften.
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