Von rechts nach links: Michaela Vogel, Helga Frenzel, Kerstin Lauterbach (leicht verdeckt), Georg Sämmang |
berichtete Andreas Graff
Wie immer herrscht zum Wochenmarkt auf der Brauhausstraße ein reges Treiben. Schon 8.30 Uhr war DIE LINKE mit Ihrem Info-Stand vor Ort und begrüßten am Eingang des Wochenmarktes die vielen Besucher. Was auffiel war, dass sich viele Linke aus dem Ortsverband am Aufbau beteiligten. Allein das machte die Besucher nicht nur neugierig, sondern sie kamen oft auch rasch mit uns ins Gespräch kamen.
Eine erste Besucherin sprach mich an. „Auch zu Ihnen den LINKEN kommt keiner, da können sie lange warten.“ So fragte ich von wem wissen sie das? Antwort, „Ich wähle CSU.“ Ziehen sie nach Bayern? „Nein“. War die Antwort. Und sie entfernte sich, weil schon mehrere Besucher zu uns kamen bzw. wir die MdL Kerstin, der Harald, die Helga, der Egon, , die Michaela, der Georg und andere zogen mit Informationsmaterial zum Vorderteil des Marktes und führten interessante Gespräche beim Verteilten.
Nicht selten sagte man uns: „Gut, dass Ihr Euch öffentlich stellt, uns informiert und mit uns sprecht“, „Könnt ihr etwas ändern?“ „Werden wir überrannt?“, „Was ist mit dem einheitlichen Europa los?“ „Weshalb geht man nicht an die Ursachen ran?“ „Da sieht man, was Kriege der USA und der Teilnahme von europäischen Staaten verursachen? „Menschlichkeit darf nicht den Bach runter gehen."
Dass auch über prekäre Arbeitsverhältnissen und drtohende Altersarmit gesprochen wurde, versteht sich von selbst, Allerdings standen vor allerm die Asylpolitik und die politischen Situation in der BRD, der EU und der Welt in diesem Zusammenhang im Mittelpunkt.
Fazit für unser weiteres demokratisches Wirken: Es bleibt eine ständige Herausforderung für DIE LINKE, die Gespräche mit den Menschen zu suchen, in die Wohngebiete zu gehen, die Stadt-und Kreisräte und Oberbürgermeister, Bürgermeister und Landrat dazu einzuladen.
Andreas Gaff
Stellvertretender Kreisvorsitzender
Stadt-und Kreisrat
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