In Vorbereitung auf die Kommunalwahlen vom 25. Mai 2014 hatte sich das Kinder- und Jugendhaus Exil in Coswig etwas einfallen lassen. 25 Kinder und Jugendliche durften "spielerisch" jeweils drei Stimmen abgeben. Nun ist dieses "Wahlergebnis" weder vom Umfang, noch von der Wahlberechtigung oder den politischen Erfahrungen her gesehen repräsentativ. Und wir wissen auch nichts darüber, wie die Vorbereitung darauf erfolgte. Aber interessant ist es dennoch, was dabei herauskam:
Und auch darüber sollten wir einmal diskutieren, meine ich, nicht zuletzt in Anbetracht dessen, dass ich bald meinen 64. Geburtstag feiere. Sicher mache nicht nur ich mir Gedanken über unsere Zukunft als LINKE. Ideen hätte ich schon. Wer noch?
G. Dietmar Rode
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