André Schollbach: "Der Wechsel in Dresden ist greifbar."
Indem sie ihre Kräfte bündeln können GRUENE, SPD und LINKE im zweiten Wahlgang der grünen Politikerin Eva Jähnigen zum Sieg zu verhelfen. Sie amtiert gegenwärtig als Bürgermeisterin für das Umweltresort im Dresdner Rathaus und ist im ersten Wahlgang auf 18,9 Prozent gekommen. SPD-Stadtvorsitzender Albrecht Pallas hatte 15,2 Prozent und Fraktionschef der LINKEN André Schollbach 10,3 Prozent erreicht. Vereinbarungsgemäß zogen beide ihre Kandidatur für die Abschlussrunde zurück, um sie zu unterstützen.
Noch im Rennen sind, neben dem Amtsinhaber Dirk Hilbert (Unabhängige Bürger für Dresden, 32,5%)
- Maximilian Krah (AfD, 14,2%),
- Jan Pöhnisch (Die PARTEI, 1,3%) und
- Marcus Fuchs (Einzelkandidat, 3,4%)
Die Parteien links der Mitte hätten rein rechnerisch zusammen zehn Prozentpunkte Vorsprung, erklärte Schollbach und damit wäre ein Wechsel in Dresden zu erreichen.
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