Orientierung

Sonntag, 4. Dezember 2016

Pressearbeit als Beitrag zur Demokratie

Thema Debattenkultur

Arte berichtete über Bemühungen der Sächsischen Zeitung















http://info.arte.tv/de/die-glaubwuerdigkeit-der-presse

Was ist eigentlich Lügenpresse?

Böswillige Unterstellung, unprofessionelle Stümperei oder demagogische Ausrichtung?
Nicht zuletzt deshalb, weil ich darauf eine Antwort suche, bin ich Mitglied des Leserbeirates bei der SZ geworden.



Beratung des Leserbeirates der SZ am 10.11.2016
im Haus der Presse in Dresden (Foto: Arte, 30.11.2016)
„Wir ringen täglich mit der Wahrheit“, versichert MDR-Programmchef Johann Michael Möller. „Wir Journalisten fühlen uns stets der Wahrheit verpflichtet, das gehört selbstverständlich zu unserem Berufsbild.“ Dabei sei die Entscheidung, welches Thema wie und wie groß aufgemacht wird, eine tägliche Gratwanderung und ein tägliches Risiko. „Man kann da auch verdammt danebenliegen“, so Möller.

http://www.sz-online.de/nachrichten/die-medien-und-die-wahrheit-3494843.html

http://www.sz-online.de/sachsen/sie-fragen-olaf-kittel-antwortet-t78.html


Warum veröffentlicht die SZ so wenige Leser-Beiträge aus der LINKEN.Kreis Meißen?

Die Antwort ist ziemlich einfach: Weil zu wenige Linke ihre Meinungen aufschreiben und zur Veröffentlichung einreichen. Die wenigen Ausnahmen sind Andreas Graff (Meißen) oder Harald Kühne (Großenhain).  Als Mitglied des Leserbeirates möchte ich ausdrücklich dazu ermuntern, Leserbriefe an die Sächsische Zeitung zu senden, aber auch Posts und Kommentare auf den Webseiten/Blogs der LINKEN.Landkreis Meißen zu schreiben oder mit eigenen Artikeln die Zeitung DIE LINKE im Elbtal dialogfähiger zu machen.

G. Dietmar Rode, Blogger

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