Solidarität und tatkräftige Hilfe für Flüchtlinge
Nach den gestrigen Anschlägen von Paris wird deutlich, dass sich die Völker nicht auseinander treiben lassen dürfen. Kriege und Elend müssen gestoppt werden. Die Menschen brauchen einander. Hass und Gewalt führen ins Verderben!
Die Anschläge der vergangenen Nacht wurden nach den Worten des französischen Präsidenten Francois Hollande von der Extremisten-Miliz "Islamischer Staat" (IS) verübt. Es handele sich um einen Kriegsakt. Mehr als 120 Menschen getötet. Acht Attentäter tot. Hollande kündigt "erbarmungslosen" Kampf gegen Terror an.
Die Aufrufe zur weltweiten Solidarität sind jetzt um so wichtiger geworden. Die Flüchtlingsmassen aus dem nahen Osten und Afrika werden immer noch grausamer bedroht zwischen den Kriegen in den eigenen Regionen und dem Terror gegen den Westen. Und das nährt natürlich auch die Angst in weiten Teilen unserer Bevölkerung. Ein "Festung Europa" kann es aber auch nicht geben.
Bitte auch hier anklicken: Persönliche Stellungnahme der Kreisvorsitzenden DIE LINKE.Meißen Uta Knebel gegenüber der Sächsischen Zeitung am 12.11.2015
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