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Unter der Überschrift „Die heile Welt der CDU ist vorbei“ bringt die Sächsische Zeitung heute eine Vorausschau auf das Wochenende in Neukieritzsch. Danach ist es so ziemlich klar, dass der bisherige Landesvortsitzende Rico Gebhardt erneut erfolgreich kandidiert. Interessant ist natürlich, ob er das letzte Wahlergebnis (2014 zum Spitzenkandidaten im Wahlkampf mit 70,5%) dieses Mal verbessern wird.
Die SZ zitiert:
„Die heile Welt der CDU ist vorbei“, sagt Gebhardt. Sachsen werde sich durch die ankommenden Flüchtlinge verändern. Gebhardt wirbt dafür, dass beim Tag der Sachsen künftig nicht nur Schützengilden, sondern eben auch Einwanderer mitlaufen sollten. Er deutet an, dass der Wandel selbst für manche Genossen eine Herausforderung ist. Per Dringlichkeitsantrag befassen sich die rund 200 Delegierten mit der Asylpolitik. Gefordert wird, Flüchtlinge willkommen zu heißen, sie nicht nach einer „Nützlichkeitslogik“ zu bewerten, aber auch Fluchtursachen zu bekämpfen."Zur Personalpolitik meint die SZ:
"Von Gebhardts Stellvertretern tritt Bildungsexpertin Cornelia Falken nicht wieder an. Für den weiblichen Vizeposten kandidiert die Landtagsabgeordnete Jana Pinka. Bei den Männern konkurrieren der Sozialpolitiker sowie Bundestagsabgeordnete Jörn Wunderlich und der aktuelle Vize Stefan Hartmann. Der gilt als geschickter Strippenzieher, Vertreter des Realo-Flügels und Vertrauter des Finanzexperten Sebastian Scheel, der intern als nächster Spitzenkandidat gehandelt wird."Als Delegierter des Parteitages nehme ich gern auch kurzfristig noch Meinungsäußerungen und Vorschläge für die Anträge mit nach Neukieritzsch. Wie in den letzten Jahren werde ich über diesen Blog auch aktuelle Informationen veröffentlichen.
G. Dietmar Rode
Blogger
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