... sie gehören auch zu unserer Gegenwart, doch sie dürfen nicht unsere Zukunft sein.
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- in der Ukraine, im Gazastreifen und anderswo in dieser unruhigen Welt.
Weltweit fanden im Jahr 2013 30 Kriege und so genannte bewaffnete Konflikte statt und 2012 waren es 34. Sieben kriegerische Konflikte sind seitdem als beendet zu betrachten, aber 2013 entstanden erneut drei neue Konflikte in Ägypten, Tunesien und Mosambik. (www.frieden-fragen.de).
Wenn ich die aktuellen Nachrichten aus der Ukraine oder dem Nahen Osten höre, läuft es mir kalt den Rücken hinunter. Paradox ist, dass alle kämpfenden Parteien den anderen die Schuld zuweisen, jedoch nicht den Krieg an sich verurteilen. In unserer Zeit kann er nicht die angebliche Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln sein (Clausewitz), denn er könnte das Ende jeder Politik werden
Vor 100 Jahren brach am 01. August 1914 der Erste Weltkrieg aus. Vor 75 Jahren entbrannte 1939 der Zweite Weltkrieg. Und bis heute ist die Menschheit immer noch nicht stark genug, die Lehren daraus zu ziehen. Deshalb schickte Ingo Kayser den Antikriegsaufruf des DGB. Er und ich standen uns einst als Soldaten gegenüber. Wir hätten uns sehen können, aber wir kannten uns damals nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_andauernden_Kriege_und_Konflikte
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