In der SZ wurde heute darüber bgerichtet, dass die Landtagsfraktion "mehr Informationen über den Umbau der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen zu einem Luxus-Konzern" fordert. Auch der Landesrechnungshof wird um ein umfassendes Gutachten dazu ersucht. Klaus Bartl, der rechtspolitische Sprecher wies darauf hin, dass der Freistaat Sachsen als alleiniger Gesellschafter doch wohl wissen müsse, wie die aktuellen Kennziffern aussehen und wie es weitergehen soll. Auf die Frage an das Finanzministerium, ob es stimme, dass eine Kapitalaufstockung erfolgen soll, gab es keinen Kommentar. Berechtigte Vertraulichkeit oder fehlender Durchblick?
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