Unser stellvertretender Kreisvorsitzender Andreas Graff und Kreisrat
Georg Sämmang machten per E-Mail auf eine Presseveröffentlichung aufmerksam. Sie war in eigentümlicher Weise
nicht in allen Regionalausgaben des Kreises am 07.03.2013 zu lesen, nicht einmal in der
online-Ausgabe:
Klinik blickt in eine schwierige
Zukunft.
Es geht wieder einmal um
Ärzteschwund und Probleme bei der Patientenversorgung. Beide fordern, dass wir
als LINKE schnellstens reagieren und dass in Vorbereitung des Kreistages
am 21.03.2013 die entsprechenden Anfragen an Klinikum und Landrat gestellt werden
müssen.
Im Text der SZ macht mich besonders besorgt, dass im Landkreis niedergelassene
Ärzte in folgender Weise an den Aufsichtsrat der Elblandkliniken appellieren:
„Wir bitten Sie, dafür Sorge zu tragen, dass
das Krankenhaus nicht zu einer Investruine mit hochmoderner Technik, aber ohne
funktionierende Patientenversorgung wird…“
So offen habe ich es
bisher selten gehört bzw. gelesen! Deshalb werde ich mich in meiner Fraktion,
die immerhin die zweitstärkste im Kreistag ist, mit aller Energie und
nachdrücklich dafür einsetzen, dass sich hier schnellstens etwas tut! Was ist
wahr? Was stimmt nicht? Was muss unternommen werden?
Dr. G. Dietmar Rode
Kreisrat, Mitglied im Sozialausschuss
Nachträgliche Anmerkung: In der SZ-online-Ausgabe erfolgte die Veröffentlichung bereits am 06.03.2013.
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