Orientierung

Freitag, 8. März 2013

Alarm in den Elblandkliniken?


Unser stellvertretender Kreisvorsitzender Andreas Graff und Kreisrat Georg Sämmang machten per E-Mail auf eine Presseveröffentlichung aufmerksam. Sie war in  eigentümlicher Weise nicht in allen Regionalausgaben des Kreises am 07.03.2013 zu lesen, nicht einmal in der online-Ausgabe:

Klinik blickt in eine schwierige Zukunft.

Es geht wieder einmal um Ärzteschwund und Probleme bei der Patientenversorgung. Beide fordern, dass wir als LINKE schnellstens reagieren und dass in Vorbereitung des Kreistages am 21.03.2013 die entsprechenden Anfragen an Klinikum und Landrat gestellt werden müssen.

Im Text der SZ macht mich besonders besorgt, dass im Landkreis niedergelassene Ärzte in folgender Weise an den Aufsichtsrat der Elblandkliniken appellieren:  

„Wir bitten Sie, dafür Sorge zu tragen, dass das Krankenhaus nicht zu einer Investruine mit hochmoderner Technik, aber ohne funktionierende Patientenversorgung wird…“

So offen habe ich es bisher selten gehört bzw. gelesen! Deshalb werde ich mich in meiner Fraktion, die immerhin die zweitstärkste im Kreistag ist, mit aller Energie und nachdrücklich dafür einsetzen, dass sich hier schnellstens etwas tut! Was ist wahr? Was stimmt nicht? Was muss unternommen werden?


Vgl. auch Post vom 22.02.2013: Was ist los in den ELBLAND-Kliniken? Kreistagsfraktion DIE LINKE sorgt sich.

Dr. G. Dietmar Rode
Kreisrat, Mitglied im Sozialausschuss

Nachträgliche Anmerkung: In der SZ-online-Ausgabe erfolgte die Veröffentlichung bereits am 06.03.2013.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Kommentare sind das Salz in unserer Suppe.