Orientierung

Samstag, 5. Mai 2012

Geschichtsforschung in dramatischen Zeiten

Nachtrag zu einer Veranstaltung am 1. Mai im Haus für Viele(s)


Stadtchronist Gerhard Steinecke

Haus für Viele(s
"Nachdem mir am 1. Mai die Möglichkeit gegeben worden ist, mich im Haus für Viele(s) über den schwierigen Weg der Selbstverwirklichung als Historiker unter SED-Diktat sowie die erlittenen Repressalien öffentlich zu äußern, ist es mir und meiner Ehefrau ein Bedürfnis, den Organisatoren Stadtrat Andreas Graff (Die Linke) und Matthias Rost (SPD) sowie allen Teilnehmern herzlich zu danken, insbesondere für die von Herrn Graff im Namen der Linken ausgesprochene Entschuldigung für das angetane Unrecht.
 Zugleich empfinden wir es aber auch als bedauerlich, dass in diesem Sinne von keiner anderen Seite an uns heran getreten worden ist."
(Leserbrief in der Sächsischen Zeitung vom 04. 05. 2012)

Vgl. auch Post vom 24.04.2012 


1 Kommentar:

  1. Andreas Graff informiert:

    Liebe Freunde des Blogs,

    das MDR-Fernsehen überträgt am Dienstag, den 8. Mai um 20.45 Uhr in der Reihe "Der Osten - Entdecke wo du lebst" eine Dokumentation zum Themas

    Hitlers letzte Opfer - Leipzig und das Kriegsende: Die Ereignisse der letzten 72 Stunden des 2. Weltkriegs in Leipzig.

    Diese Sendung beruht auf dem Buch von Gerhard Steinecke "Drei Tage im April. Kriegsende in Leipzig".
    Herr Steinecke war der Erste, der diese Tage in Leipzig erforscht und dokumentiert hat.
    Er kommt in dieser Sendung auch zu Wort. Gerhard Steinecke ist Stadtchronist von Meißen.

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