Nach dem Parteitag am vergangenen Wochenende hat sich am Freitag Abend der neugewählte Landesvorstand der sächsischen LINKEN zu seiner ersten Beratung getroffen und konstituiert. Dabei wurde der Parteitag ausgewertet und als gelungen eingeschätzt, sowie erste Planungen für die kommenden zwei Jahre diskutiert.
Dazu erklärt der Vorsitzende der sächsischen LINKEN, Rico Gebhardt:
„Wir empfehlen den Kreis- und Ortsverbänden sowie den landesweiten Zusammenschlüssen auf ihren Mitgliederversammlungen, Delegiertenberatungen
und Gremiensitzungen den durch den Bundesparteitag in Erfurt vorgelegten Programmentwurf zu diskutieren. Die Beratungen sollen dazu genutzt werden, eine fundierte und möglichst breite Teilnahme am Mitgliederentscheid zu gewährleisten.
DIE LINKE. Sachsen steht hinter dem Erfurter Programm, resultierend aus der großartigen Erfahrung, dass sich Tausende sächsischer Genossinnen und Genossen an der Programmdebatte beteiligt haben, dass daraus mehrere Hundert Ideen und Anträgen entstanden, von denen wiederum fast einhundert vom gesamten Landesverband mitgetragen wurden und die sich am Ende zu fast 75 Prozent im Erfurter Programmwiederfinden, diese großartige Erfahrung muss der Maßstab für alle vor uns liegenden politisch-
Wir empfehlen daher den sächsischen Genossinnen und Genossen, dem Programmentwurf zuzustimmen. Wir werben für ein möglichst gutes Abstimmungsergebnis und eine hohe Beteiligung beim Mitgliederentscheid.
Sachsen sollte Ja zum Programm sagen!“
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