Sachsen hat vor zwei Wochen eine neue Internetseite mit Daten zur Bevölkerungsentwicklung frei gegeben. Der sogenannte Demografiemonitor soll den Landkreisen, aber auch kleineren Gemeinden bei der Planung helfen. Bundesweit handelt es sich dabei um eine der ersten demografischen Datensammlungen auf Landesebene.
Diese Datenbank können ab sofort auch Privatpersonen kostenlos nutzen, um Auskünfte über Bevölkerungssstrukturen und -entwicklungen zu erhalten. Die Prognosedaten für den Freistaat lassen bis 2025 blicken: zu erwartetende Geburten- und Sterbezahlen, Migration und Regionaldaten zur Situation auf dem Arbeitsmarkt usw. In 15 Themen werden rund 200 demografische Kennzahlen dargestellt. Das erleichtert die Planung von Kindergärten und Schulen oder im öffentlichen Nahverkehr, die Weiterentwicklung von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, den Wohnungsneubau bzw. -rückbau u.a.m.
Diese Datenbank können ab sofort auch Privatpersonen kostenlos nutzen, um Auskünfte über Bevölkerungssstrukturen und -entwicklungen zu erhalten. Die Prognosedaten für den Freistaat lassen bis 2025 blicken: zu erwartetende Geburten- und Sterbezahlen, Migration und Regionaldaten zur Situation auf dem Arbeitsmarkt usw. In 15 Themen werden rund 200 demografische Kennzahlen dargestellt. Das erleichtert die Planung von Kindergärten und Schulen oder im öffentlichen Nahverkehr, die Weiterentwicklung von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, den Wohnungsneubau bzw. -rückbau u.a.m.
Das sollte auch für uns als LINKE eine wichtige Quelle für die Ausrichtung unserer kommunalpolitischen Arbeit sein.
Apropos: Dr. Uhlemann (siehe unten) hat in seinem Statement zu den Elblandkliniken im letzten Kreistag angemerkt, dass für die geplante Entwicklung keine ausreichende Bedarfsforschung vorliegt. Da gibt es also auch Handlungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Demografiemonitor.
Apropos: Dr. Uhlemann (siehe unten) hat in seinem Statement zu den Elblandkliniken im letzten Kreistag angemerkt, dass für die geplante Entwicklung keine ausreichende Bedarfsforschung vorliegt. Da gibt es also auch Handlungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Demografiemonitor.
Dr. G. Dietmar Rode, Kreisrat
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