In wenigen Tagen wird in der Gemeinde Diera-Zehren die Bürgermeisterwahl stattfinden. Inzwischen gibt es drei Bewerber. DIE LINKE hat aus ihren Reihen keinen Kandidaten aufstellen können. Deshalb hat sie sich damit beschäftigt, einen dieser Bewerber zu unterstützen. Parteiorganisatorisch gehört die Gemeinde Diera-Zehren zum Stadtverband der LINKEN Meißen. Deshalb hat sich Ingo Kaiser, der in Niederlommatzsch wohnt und als Gemeinderat auch in der Debatte Pro-Contra-Gemeindefusion sehr aktiv war, mit dem Stadtvorstand in Meißen beraten.
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| http://www.bernhard-kroemer.de |
Im Gespräch mit Bernhard Kroemer wurde deutlich, dass es viele Überstimmungen zu aktuellen kommunalpolitischen Fragen gibt. Besonders wichtig aber war es für uns, dass er für das Amt des Bürgermeisters über umfangreiche praktische Erfahrungen verfügt. Die Anforderungen in der Verwaltung sind ihm ebenso geläufig wie der Umgang mit kommunalen Unternehmen oder die Zusammenarbeit mit Vereinen und Initiativen. Damit, aber auch mit seinem politischen Engagement und seinen kommunikativen Fähigkeiten, wird er sich in sehr wirksamer und nützlicher Weise für die Interessen der Gemeinde einsetzen können.
Hervorzuheben ist auch, dass er sich parteiunabhängig für die Interessen der Bürger einsetzen will. Dabei sind ihm die Besonderheiten einer solchen Kommune, die aus vielen kleineren Ortschaften besteht, wohl bewusst und es kommt ihm darauf an, gerade diese in seiner Arbeit besonders zu berücksichtigen.
Bernhard Kroemer kenne ich u.a. durch meine ehrenamtliche Tätigkeit als Stadtrat in Coswig von 1990 bis 2006. Wir waren nicht immer einer Meinung, aber stets gemeinsam bemüht, den Bürgern und der Stadt zu nützen. Er hat eine ganze Menge bewegt und wichtige Anteile daran, dass sich Coswig auf vielen Gebieten beispielhaft entwickelt hat. Ich kann ihn mir sehr gut auch als Bürgermeister in Diera-Zehren vorstellen. Seine Stärken liegen nicht nur im analytischen Denken als Mathematiker, sondern auch in seinem (christlich geprägten) Umgang mit Menschen.
AntwortenLöschenDr. G. Dietmar Rode
Kreisrat
Das klingt ja alles sehr nach Herum-Eiern. Kandidiert er nun? Und werden die Dieraer, Zehrener, die Leute aus Keilbusch und Wölkisch und überall dazwischen etwas mit ihm anzufangen wissen? Das ist doch die Frage. Am 23. Oktober sollen wir wählen. Und keiner redet Klartext!!!
AntwortenLöschenNatürlich will er kandidieren. Und wenn Sie das auch wollen, gehen Sie bitte ins Gemeindebüro und unterschreiben Sie die Liste, denn es bedarf laut Gesetz einer bestimmten Anzahl von Befürwortern, damit jemand überhaupt kandidieren kann. Danach wird er sich bis zum Wahltag noch bei den Bürgern in Diera, Zehren, Keilbusch, Wölkisch und überall dazwischen persönlich vorstellen müssen. Und wie ich ihn kenne, wird er das überzeugend tun. Aber Sie können ihn ja vorher auch persönlich sprechen und unter www.bernhard-kroemer.de steht bestimmt eine Telefonnummer.
AntwortenLöschenDer Bürgermeister-Kandidat Bernhard Kroemer will Bürgermeister für die gesamte Gemeinde Diera-Zehren werden. Er will für den Erhalt der Gemeinde einstehen und natürlich auch die volle Amtszeit für die Bürger Ansprechpartner sein. Er bringt von allen bisherigen Kandidaten die grösste Erfahrung aus einer Verwaltung mit. Neben seinen Erfahrungen als 1. Bürgermeister in Coswig, sind auch seine Kenntnisse als selbständiger Unternehmensberater hoch einzuschätzen. Er ist aktuell Stadtrat in Coswig und Kreisrat in Meißen.
AntwortenLöschenJeder Bewerber benötigt Unterstützerunterschriften. Diese können im Gemeindeamt Nieschütz oder während der Sprechzeit in der Verwaltung Zehren abgegeben werden.
Für mich sind zu seiner Person positiv erwähnenswert, seine Offenheit, Kommunikationsstärke, Verwaltungswissen, Führungserfahrung und seine Parteilosigkeit.
Es ist doch recht schön, hier in diesem Blog sogar noch etwas eher informiert zu werden als es die Zeitung tut. "Schreib das auf Kisch!" - möchte ich den rasenden Reportern zurufen, und macht weiter so!
AntwortenLöschenIch finde das Prinzip gut, dass Kompetenz vor Parteibuch geht. Wenn die Linken in den eigenen Reihen gerade keine geeigneten Leute vor Ort haben, ist es o.k., wenn sie nach anderen Ausschau halten und sie unterstützen. Ansonsten passiert das, was wir auf Bundes- und Landesebene so oft beobachten: Die falschen Leute mit dem "richtigen" Parteibuch...
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