Enrico Stange |
am 15.06.2011, 16.00 Uhr,
im Haus für Viele(s)
in Meißen auf der Dresdner Straße 13
Enrico Stange als Gast zu Kaffee, Kuchen, Politik.
im Haus für Viele(s)
in Meißen auf der Dresdner Straße 13
Enrico Stange als Gast zu Kaffee, Kuchen, Politik.
Nunmehr ist es schon fast Tradition, dass in gemütlicher Runde zu Themen der Region und der Landespolitik mit Vertretern der Landespolitik diskutiert werden kann. In diesem Monat wird Enrico Stange über seine Arbeit als Verkehrs-, Bau- und Wohnungspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag berichten und Fragen beantworten.
f.d.R.
Sebastian Scheel
Sebastian Scheel
16 Uhr ist eine "köstliche" Zeit für Kaffee und Kuchen, aber die, die Fahrpreise und Entwicklung des VVO interessieren sind da leider noch unterwegs. So werden "Erfolge" organisiert.
AntwortenLöschenEin anschließend veröffentlichter Bericht von dieser Veranstaltung - unter Beifügung eines Fotos vom wohlgefüllten Saal - wird diese parteifeindliche Unterstellung sieghaftig in den Bereich der Legende verweisen.
AntwortenLöschenEnrico Stange ist ein profilierter Wissenschaftler, der den früheren Fraktionsvorsitzenden Prof. Peter Porsch schon beim ersten Treffen (WASG-PDS) in seiner Eigenschaft als Gründungsdekan der Freien Hochschule für Anthroponautik (Leipzig) in wohlwollendes Erstaunen versetzte. Es ist empörend - und strickt zurückzuweisen, dass E. Stange damit in eine Reihe mit Karl Theodor z.G. oder dem erfolgreichen Arzt Gert Postel gestellt werden könnte.
Basta!
Sehr geehrter Flavius Decimus, warum führt er dies in seiner Biografie nicht auf. Man soll doch zeigen was man hat und was man kann!
AntwortenLöschenSolche persönlichen Anfeindungen waren in unserem Blog bisher nicht üblich und ich sehe sie auch nicht als zweckdienlich an. Er ist nicht als Plattform zynischer Anspielungen und verdeckter Angriffe gedacht. Nun stelle ich nicht in Abrede, dass in unseren zwischenmenschlichen auch immer eine gehörige Portion an Emotionen mitschwingen kann. Aber der sachliche Disput sollte doch deutlich den Vorrang haben. Dass dieses Prinzip auch schon unter den alten Römern nicht durchgängig realisiert wurde, ist hinlänglich bekannt. Cui bono?
AntwortenLöschenSie stachen ihn nieder mit 20 dolchen - er starb an den natürlichen folchen - so war das im alten rom (mit julius, dem cäsar).
AntwortenLöschenGert Postel war wirklich ein ganz Großer. Und sehr nett dazu. Hier seine Mail-Anschrift: postel@berlin.de
AntwortenLöschenAlso, wenn ich mir so Marx und Engels intim ansehe (Rowi und Gysi - links daneben), dann ist auch die Anthroponautik ein immerhin gutes Sümmchen Arbeit. Noch immer praktizieren Anthroponautiker den Anthroponautismus (anthroponautism) unter freiem Himmel - und gern - Genossen der Lünken. Ich muß es wissen, da ich sie selber forthin praktiziere. You know - i cheated a little bit (g. vetter)
AntwortenLöschenSie lebt - die Anthroponautik - das ist Wissenschaft.
IGR
Aha, hier darf nicht jeder schreiben
AntwortenLöschenGert Postel ist immer noch ein ganz grosser ... Aber vielen Dank ...
AntwortenLöschenGert Postel
postel@berlin.de