Vor 121 Jahren wurde dieser Tag erstmals als "Kampftag der Arbeiterbewegung" ausgerufen. Damals wie heute ging es um Forderungen für eine humane Arbeitswelt, mehr Rechte für ArbeitnehmerInnen und einen besseren Sozialstaat. Er wurde, mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten, als "Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde" in der BRD und als "Internationaler Kampf- und Feiertag der Werktätigen für Frieden und Sozialismus" in der DDR begangen. Aber auch heute verknüpfen viele Menschen die Begrüßung des Frühlings mit ihrem politischen Bekenntnis zu sozialer Gerechtigkeit und Vernunft im Zusammenleben der Völker.
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1. Mai in Coswig |
G. Dietmar Rode
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