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In unserem Landkreis gibt es (in CDU-Kreisen übrigens) die Diskussion darüber, ob man denn überhaupt zum 8. Mai 1945 von einem Tag des Sieges sprechen kann, den man feiern soll. Anlass war die Einladung des VVN-BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten) zur Teilnahme an einer Gedenkveranstaltung in Meißen. Die Einladung wurde höflich abgelehnt. Da kann einem schon der Atem stocken. Verschiedene Aktionsbündnisse gegen Rechts feiern heute in Berlin übrigens unter der Losung: „Wer nicht feiert, hat verloren.“
gerade für eine linke partei muss es in diesem zusammenhang eine selbstverständlichkeit sein, repressionen gegen antifaschist_innen entgegenzutreten.
AntwortenLöschengerade in letzter zeit häufen sich kriminalisierungsversuche des staates gegen antifaschist_innen die mit hausdurchsuchungen und ermittlungen nach §129 a einhergehen.
in diesem zusammenhang darf es keine zusammenarbeit mit den repressionsorganen geben, ein vorbild sollte heute wie früher die historische rote hilfe sein.