Der Ortsvorstandes DIE LINKE Meißen lädt zu einer Veranstaltung über Perspektiven und Probleme der Atomkraftwerke in Deutschland ein. Erst jüngst gab es wieder eine Havarie in einem Atomkraftwerk in Bayern. Die Fragen nach der Sicherheit der Atomkraftwerke und ihrer weiteren Existenz sind ein wichtiges Kriterium für eine zukunftsweisende Politik.
Am 29. März 2011 kommt dazu 16:00
Dorothee Menzner, MdB
ins Haus für viele(s) in Meißen.
Die bekannte Aktivistin der Atomkraftgegner aus Niedersachsen ist die energiepolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag und arbeitet im Bundestagsuntersuchungsausschuss „Gorleben“ mit.
Sie wird zum Thema
Atomkatastrophe in Japan. Das Moratorium der Staatsregierung und die atompolitischen Positionen DIE LINKEN.
sprechen und Fragen beantworten.
Andreas Graff
Stellvertretender Kreisvorsitzender DIE LINKE
Leider haben wir mit dem Mega-Erdbeben und dem nachfolgenden Tzunami an Japans Küste ein erneutes und erschreckendes Beipiel für die Gefahren, die aus der Atomkraftnutzung entspringen können.
AntwortenLöschenGenau wir schalten die Meiler ab und womit erzeugen wir dann den Strom ? Mit Hamstern?
AntwortenLöschenlieber Vorposter,
AntwortenLöschenich glaube auf das Hamsterrad, werden wir wohl verzichten können. Man sollte sich nur diesen wirklich sachlichen Beitrag durchlesen http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,750752,00.html
Möglicherweise wäre es bei erheblichen Engpässen möglich das Energieüberschußpotential deutsche Fitnesscenter anzuzapfen.
Heute verkündete die Regierung, dass von den 17 deutschen AKW die 7 ältesten für drei Monate abgeschaltet werden. Versorgungslücken gäbe es keine. Deutschland hat Energieüberschuss und exportiert Strom. Allerdings wäre nicht auszuschließen, dass die Preise steigen. Da lachen nicht einmal die Hühner...
AntwortenLöschenDieses Thema hat es verdient wirklich ernst genommen zu werden. Mit flappsigen Bemerkungen ist keinem geholfen. Norwegen produziert seine Energie überwiegend aus Wasserkraft. Dazu gibt es überall diverse andere Alternativen. Möchte der obige Verfasser gerne neben einem Atommeiler oder neben einer Atommülllagerstätte leben?
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