Kundgebung gegen die Atomenergiepolitik der Bundesregierung
Montag, dem 21. März um 17.30 Uhr
Montag, dem 21. März um 17.30 Uhr
auf dem Markt in Meißen
Dort wird u.a. auch unsere Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Kerstin Lauterbach sprechen, um zu einem eindeutigen Signal gegen die Atomenergiepolitik der Bundesregierung aufzurufen.
Soll das 'n Witz sein?
AntwortenLöschenWo bitte gibt es in Meißen einen Obermarkt?
Habe gegoogelt und Obermärkte in Döbeln und in Freiberg gefunden.
Ist mir aber zu weit da hin.
Liebe Ortsvorsitzende, liebe Genossinnen, liebe Genossen, liebe Freunde,
AntwortenLöschenuns alle bewegt es zu tiefst, welche katastrophale Auswirkungen das schwere Erdbeben und der furchtbarere Tsunami auf das japanische Volk hat. Mit Betroffenheit und Schrecken nehmen wir täglich die Bilder von den nun schon fast völlig zerstörten Atomreaktoren in Fukushima auf. Unvorstellbares Leid, Sorgen und Ängste vor einer tödlichen Atombestrahlung führen täglich neu zu fast unmenschlichen Belastungen der japanischen Menschen. Weltweit verstärkt sich der Ruf und die Forderung, Abschalten- raus aus den nicht beherrschbaren Atomkraftwerken. DIE LINKE reit sich ein in diese weltweite Forderung und tritt mit Protest gegen das vorerst für drei Monate verhängte „Moratorium“ der Bundesregierung zur Abschaltung der sieben ältesten Atomkraftwerke auf.
Wir fordern die sofortige Abschaltung dieser Atomkraftwerke, jetzt. Wir Fordern den Ausstieg aus der Atomenergie, denn sie ist grundsätzlich unbeherrschbar.
Deshalb mobilisieren wir für Montag, den 21.März um 17.00 Uhr auf dem Markt in Meißen unsere Basis, Genossinnen und Genossen mit ihren Familien, Sympathisanten, Freunde, Arbeitskollegen usw. zur Teilnahme an der Kundgebung:
Fukushima ist überall – Atomkraft abschalten!!!
Am 29. März spricht das Mitglied des Bundestages Frau Dorothée Menzner im Haus für Viele(s) zum Thema: Atomkatastrophe in Japan.“Moratorium der Staatsregierung und die atompolitischen Positionen DIE LINKEN.
Nehmt an dieser Veranstaltung teil. Kopiert und verteilt die Einladungen. Es geht um das Leben der Menschheit.
Andreas Graff
Stellv. Kreisvorsitzender DIE LINKEN
Sichere Reaktoren sind realisierbar - sagt Antonio Hurtado, Direktor des Instituts für Energietechnik der TU Dresden.
AntwortenLöschenUnd hier ist der Link (zum Kopieren in die Adreßzeile des Bwosers):
http://tinyurl.com/6z6jc4b
Und wenn schon, lieber Atomino. Die Reaktoren von Fukushima sind noch lange nicht gerettet. Das ist die Realität. Alles andere ist Lehrmeinung.
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