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Die Sächsische Zeitung berichtet heute über die Klausur des Vorstandes und der Landesvorsitzenden: "Weiter Unklarheit bei künftiger Linken-Führung".
Wenn man berücksichtigt, dass dazwischen die Landtagswahlen in Sachsen (01.09.24), Thürigen (01.09.24) und Brandenburg (22.09.24) liegen, klingt das Sprichwort mit dem Stuhl nicht sonderlich optimistisch. Ein anderes Sprichwort sagt, dass man mitten im Strom nicht die Pferde wechseln soll. Aber vielleicht geht es auch nicht anders. Und dann hängt es ja auch vom Wasserstand ab, der augenscheinlich immer flacher wird.
Eine weitere Überschrift lautet: "Skepsis gegenüber Wagenknecht-Angebot". Da geht es um Themen wie
- mögliche Koalition von BSW mit CDU, wenn "... wir relevante Verbesserungen in der Bildung, der Wirtschaftspoitik, im Gesundheitsbereich durchsetzen können...";
- Ablehnung der aktuellen Politik der GRUENEN;
- konzequente Abgrenzung von der AFD.
Die "Skepsis" scheint sich eher auf die Sicht der SZ zu beziehen. Bei aller Umstrittenheit in den etablierten Parteien unterstützen aktuelle Meinungsbefragungen durchaus die Wahrscheinlichkeit einer zukünftig aktiven Position der BSW.
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