Wahlnachbericht mit ersten Deutungen und Hintergründen zum Wahlverhalten
Veröffentlichungder Rosa-Luxemburg-Stiftung
"Die LINKE erlebte einen desaströsen Wahlabend und erleidet die größten Verluste aller Parteien (-5,4%). Sie erzielt mit 11% das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte in Sachsen-Anhalt. Das ursprünglich vom Landesvorsitzenden Stefan Gebhardt ausgerufene Wahlziel von 20 Prozent plus X wurde grandios verfehlt. Eine Trendwende zumindest, ein leichtes Plus nach den dramatische Verlusten von 2016, gelang ebenfalls nicht. Stattdessen reiht sich die Landespartei in den Wahlergebnissen von Brandenburg und Sachsen ein. Dennoch bleibt sie drittstärkste Kraft im Landtag – die größte Fraktion unter den kleinen..." (Horst Kahrs)
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