Natürlich sind die Gassen in der historischen Altstadt Meißen an vielen Stellen sehr eng, nicht zuletzt für die Müllfahrzeuge. Kann man aber deshalb den Anwohnern zumuten, viele von ihnen ältere Menschen, ihre Hausabfälle selbst zu festzulegenden Sammelstellen zu transportieren? Stadtrat Andreas Graff, der immer das Ohr an der Masse hat, und sich bisher für die Lösung vieler Alltagsprobleme in seiner Heimatstadt eingesetzt hat, meldet sich auch dieses Mal energisch zu Wort. So geht es nicht! Die Sächsische Zeitung berichtet darüber morgen ausführlich.
Ein Vorschlag aus Erfahrungen in Niedersachsen: Ein Vormittag alle 2 Wochen Vorrang für die Müllentsorgungsfahrzeuge, die aber dabei alle Müllarten abholen und die Biotonnen reinigen. Die Geschäfte könne da einen halben Ruhetag einlegen.
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