Leipzig: Nazis bedrohen WahlkampfhelferInnen
DIE LINKE. Sachsen
Pressedienst 40/2017
Im Anschluss an die Fahrradtour des Leipziger Stadtverbandes der Partei DIE LINKE wurden WahlkampfhelferInnen der Partei durch Nazis bedroht.
Eine Gruppe von vier WahlkampfhelferInnen war in dem Wohngebiet an der Heiterblickallee in Leipzig Paunsdorf mit einem Lastenfahrrad der Partei plakatieren. Als sie am Konsum vorbeifahren wollten, positionierte sich plötzlich eine Gruppe von 10 bis 15 Nazis davor und bedrohten die HelferInnen zunächst verbal mir Rufen wie „Sieg Heil“, „Haut ab, Antifa-Pack!" und dem zeigen des Hitlergrußes. Zur Demonstration der eigenen Überlegenheit griffen sie dann einen nahegelegenen Stromkasten an und beschädigten diesen.
Die HelferInnen zogen sich daraufhin in das Wohngebiet zurück und alarmierten die Polizei, welche rund zehn Minuten später im Mannschaftswagen vor dem Konsum eintraf. Die Nazis hatten sich mittlerweile jedoch vereinzelt und lauerten den HelferInnen an Straßenecken in Grüppchen auf, um sie durch das Wohngebiet zu jagen. Mit viel Glück schafften es die vier HelferInnen, irgendwann einen Weg aus dem Wohngebiet heraus zu finden. Alle vier blieben glücklicherweise unverletzt.
Eine Gruppe von vier WahlkampfhelferInnen war in dem Wohngebiet an der Heiterblickallee in Leipzig Paunsdorf mit einem Lastenfahrrad der Partei plakatieren. Als sie am Konsum vorbeifahren wollten, positionierte sich plötzlich eine Gruppe von 10 bis 15 Nazis davor und bedrohten die HelferInnen zunächst verbal mir Rufen wie „Sieg Heil“, „Haut ab, Antifa-Pack!" und dem zeigen des Hitlergrußes. Zur Demonstration der eigenen Überlegenheit griffen sie dann einen nahegelegenen Stromkasten an und beschädigten diesen.
Die HelferInnen zogen sich daraufhin in das Wohngebiet zurück und alarmierten die Polizei, welche rund zehn Minuten später im Mannschaftswagen vor dem Konsum eintraf. Die Nazis hatten sich mittlerweile jedoch vereinzelt und lauerten den HelferInnen an Straßenecken in Grüppchen auf, um sie durch das Wohngebiet zu jagen. Mit viel Glück schafften es die vier HelferInnen, irgendwann einen Weg aus dem Wohngebiet heraus zu finden. Alle vier blieben glücklicherweise unverletzt.
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