Orientierung

Dienstag, 6. Dezember 2016

Über den Zaun in Nachbars Garten geschaut

Öffentlichkeitsarbeit in der LINKEN

In der nächsten Kreisvorstandssitzung soll es wieder einmal um unsere Zeitung "DIE LINKE im Elbtal" gehen. Ich denke manches Mal noch an Lutz Meuche, dessen Maßstäbe wir nicht vergessen sollten.
Bitte hier anklicken.

Probleme? Es gibt zu wenig Geld und nur wenige Mitmacher. Die Verteilung im Kreisgebiet ist nur schwer zu gewährleisten. In der Google-Gruppe der Redaktion ist nicht viel los.

Die Diskussion, ob die derzeitige Form und der Inhalt unseres Presseerzeugnisses zeit- und qualitätsgerecht sind, verläuft widersprüchlich. Aus mehreren Ortsvereinen werden deutliche Zweifel angemeldet.

Immer häufiger gestellte Frage: Wäre es nicht besser, sie zu einer Beilage der Landeszeitung umzuprofilieren, die alle Mitglieder in den Briefkasten bekommen?

Aber vielleicht sollten wir uns auch einmal bei den Nachbarn umsehen.

Bei der LINKEN des Landkreises Mittelsachsen (http://www.dielinke-mittelsachsen.de/politik/aktuell/) gibt es da ein gutes Beispiel:

Mittelsächsische LinksWortehttp://www.linksworte-mittelsachsen.de/start.html. Monatliche Ausgaben mit 12 Seiten. Bunt. Aktuell. Aussagekräftig. Konkret. Wie machen die das? Was kostet das?

Warum können die Redaktionen nicht in den Erfahrungstausch treten?

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