Keine Gewalt! Montagsdemonstration 1989 in Leipzig Foto: Wikipedia |
Linksfraktion geht mit Ausstellung auf Tour
Immer wieder hört man jetzt das Wort von der Verrohung der Gesellschaft. Wo steuern wir hin und wie äußert sich dies?
DIE LINKE wagt mit einer Ausstellung unter dem Titel „Blick hinter verschlossene Türen- Einblicke zur häuslichen Gewalt“ ein eigentliches Tabu-Thema öffentlich zu machen. Immerhin jede vierte Frau in Deutschland hat schon einmal körperliche Gewalt in Deutschland erlebt. Die Dunkelziffer ist noch viel höher, Gewalt gegen Frauen, Behinderte, Flüchtlinge, Andersdenkende…..Darüber muss man reden.
http://www.linksfraktion.de/nachrichten/ keine-gewalt-gegen-frauen/ |
DIE LINKE versucht es… Folgende Stationen sind geplant:
- 3. Mai in Großenhain ab 10.00 Uhr auf dem Hauptmarkt
- 4. Mai in Riesa ab 14.00 Uhr auf dem Mannheimer Platz
- 9. Mai in Gröditz ab 09.00 am Rande des Wochenmarktes
- 13. Mai in Radebeul ab 10.00 am Rande des Wochenmarktes
Anmerkung des Bloggers:
Die allgemeine Brutalisierung und Verarmung der zwischenmenschlichen Beziehungen stimmt mich, sicherlich wie die meisten Linken, schon sehr besorgt. Sie reicht von den Abgeordnetenbänken bis zu den Straßenkämpfen, vom Cybermobbing bis zur häuslichen Gewalt. Bodo Ramelow erregte sich kürzlich über linksradikale Aktivitäten in Thüringen. Auch darüber sollten wir diskutieren, um die erforderlichen Schlussfolgerungen umzusetzen. Die gewaltfreien Veränderungen 1989/90 müssten eigentlich historische Lehre sein. Keine Gewalt!
Anmerkung des Bloggers:
Die allgemeine Brutalisierung und Verarmung der zwischenmenschlichen Beziehungen stimmt mich, sicherlich wie die meisten Linken, schon sehr besorgt. Sie reicht von den Abgeordnetenbänken bis zu den Straßenkämpfen, vom Cybermobbing bis zur häuslichen Gewalt. Bodo Ramelow erregte sich kürzlich über linksradikale Aktivitäten in Thüringen. Auch darüber sollten wir diskutieren, um die erforderlichen Schlussfolgerungen umzusetzen. Die gewaltfreien Veränderungen 1989/90 müssten eigentlich historische Lehre sein. Keine Gewalt!
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