Kreisvorstandssitzung 30.09.14/ Foto: Kühne |
Am 30. September traf sich der Kreisvorstand DER LINKEN in Meißen unter Leitung seiner Vorsitzenden Kerstin Lauterbach zur ersten Sitzung nach den Landtagswahlen. Im Beisein des Landesschatzmeisters Heinz Pingel wurde im ersten Tagesordnungspunkt über die finanzielle Situation im Kreisverband beraten. Im Mittelpunkt standen dabei der laufende Betrieb der Geschäftsstellen in Riesa, Meißen und Radebeul sowie die Sicherung der Öffentlichkeitsarbeit in Form von Printprodukten. Zu letzterem wird es spätestens im November eine endgültige Entscheidung geben.
Ausführlich verständigte sich der Kreisvorstand zur Auswertung der Landtagswahlen. In der Diskussion äußerten sich alle anwesenden KV-Mitglieder. Zu Beginn dankte Kerstin Lauterbach noch einmal allen aktiven Wahlkämpfern für ihren engagierten Einsatz. Es wurde festgelegt, dass die Auswertung mit den Ortsvorsitzenden am 8. Oktober weiter geführt wird. Uta Knebel und Harald Kühne wurden beauftragt die Ergebnisse der weiteren Diskussion zusammen zu fassen und zur nächsten KV-Sitzung eine Endauswertung vorzulegen.
Des Weiteren verständigte sich der KV zu einem Kreisparteitag, der voraussichtlich am 29. November stattfinden wird. Dort werden u.a. die Delegierten zu den Parteitagen 1015/16 und die Mitglieder des Landesrates gewählt.
Es wurde eine Information zur Perspektive der AG Öffentlichkeitsarbeit entgegen genommen und teilweise kontrovers diskutiert. Der KV wird sich in seiner nächsten Sitzung damit weiter beschäftigen.
Harald Kühne informierte über die Organisation von Stützpunktberatungen in Riesa und Meißen mit den Mandatsträgern der LINKEN in den Kommunen. Diese werden voraussichtlich in der zweiten Hälfte Oktober stattfinden.
Kersin Lauterbach
Kreisvorsitzende
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