Orientierung

Mittwoch, 1. Mai 2013

Ost-West? Liebe kommt, wenn sie kommt.

Ein besinnlich-lockeres Gespräch

 führte Andreas Graff heute im Haus für Viele(s) mit
Barbara und Heinz Hoffmann


Sie stammt aus Thüringen und war in der DDR schon Bürgermeisterin mit FDJ-Mandat in Spansberg, wo sie noch heute Ortsvorsteherin ist.



Er stammt aus Baden-Württemberg und kam nach der Wende als Gewerkschaftssekretär ganz in den Osten.

Sie lernten sich in einer spannenden Zeit kennen, entschlossen sich für eine Hochzeit und einen alten Bauernhof wieder aufzubauen, gingen zusammen in DIE LINKE und sitzen nebeneinander im Kreistag. Tolles Team!



"Wir sind doch keine Prominenten!", sagte Barbara nach der Anmoderation von Andreas. Warum eigentlich nicht? Und Heinz geht nach dem September voraussichtlich in den Landtag. Dann erübrigt sich die Frage ohnehin.



Fotos: Rode

2 Kommentare:

  1. Falko Rosenstolz2. Mai 2013 um 08:46

    Sicher ein sehr interessantes Gespräch, doch woher nehmen Sie, Herr Rode, Ihre Weisheit, dass Herr Hoffmann nächstes Jahr in den Landtag geht? Haben Sie schon Kandidaten aufgestellt oder gar gewählt?

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  2. Entschuldigung, Herr Rosenstolz, das bedarf natürlich einer Erklärung:

    Heinz Hoffmann stand bei der letzten Landtagswahl auf der Landesliste, erhielt aber entsprechend des Wahlergebnisses kein Mandat. Allerdings ist er damit der erste Nachfolgekandidat geworden, d.h. wenn ein Abgeordneter ausscheidet, rückt er nach. Am vergangenen Wochenende wurde der Angeordnete Dr. André Hahn auf den zweiten Listenplatz der sächsischen Landesliste für die Bundestagswahl im September gewählt. Er wird also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sein Mandat im Sächsischen Landtag abgeben und Heinz Hoffmann zieht in den Landtag ein. Und ich drücke ihm ganz herzlich die Daumen dafür.

    G. Dietmar Rode

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