Ein Holocaust-Leugner will im Juli auf die Elbwiesen kommen. Der bekennende Nationalsozialist und Hitler-Verehrer will mit denen zusammen feiern, "die sich mit dem Deutschen Reich identifizieren". (Quelle: SZ vom 13.März 2013)
Da ist nur zu hoffen, dass die Behörden die entsprechenden Vorkehrungen treffen, um diese Provokation zu unterbinden, und dass möglichst viele demokratisch gesinnte Menschen sich in diesem Sinne aktiv einsetzen.
In unserer Kreisorganisation gibt es klare Positionen dazu:
"Für die Linke kündigte die Meißner Kreisverbandsvorsitzende und Großenhainer Landtagsabgeordnete Kerstin Lauterbach an, die Aktivitäten von Ingo Köth und seinen Anhängern in den nächsten Wochen sehr genau zu beobachten und zu analysieren. „Wir springen nicht über jedes Stöckchen“, so die Landespolitikerin gestern auf SZ-Anfrage. Sollte sich allerdings herausstellen, dass es sich bei Köth nicht nur um einen verwirrten Spinner, sondern einen rechtsextremen Aktivisten handele, werden die Linke gegen einen möglichen Nazi-Aufmarsch mobil machen." (Quelle: SZ vom 14.03.2013)
In unserer Kreisorganisation gibt es klare Positionen dazu:
"Für die Linke kündigte die Meißner Kreisverbandsvorsitzende und Großenhainer Landtagsabgeordnete Kerstin Lauterbach an, die Aktivitäten von Ingo Köth und seinen Anhängern in den nächsten Wochen sehr genau zu beobachten und zu analysieren. „Wir springen nicht über jedes Stöckchen“, so die Landespolitikerin gestern auf SZ-Anfrage. Sollte sich allerdings herausstellen, dass es sich bei Köth nicht nur um einen verwirrten Spinner, sondern einen rechtsextremen Aktivisten handele, werden die Linke gegen einen möglichen Nazi-Aufmarsch mobil machen." (Quelle: SZ vom 14.03.2013)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Kommentare sind das Salz in unserer Suppe.