Widerstand gegen die Wintergewalt/ Foto: Rode |
Grüße zum Frühlingsfest
von G. Dietmar Rode
Zu Ostern findet die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi statt, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Viele Osterbräuche sind aber auch heidnischen Ursprungs. Deshalb dürfen auch Atheisten wie ich dieses Fest getrost mitfeiern. Ich grüße alle Mitglieder unserer Kreisorganisation und Sympathisanten der LINKEN und wünsche ihnen ein paar ruhige Tage, bevor der Wahlkampf sicherlich bald in Fahrt kommen wird. Da der Wetterbericht für diesen Zeitraum noch keine durchgreifenden Änderungen ankündigt, können wir nur hoffen, dass der Frühling bald danach mit voller Kraft ausbricht. Für einen Osterspaziergang sollte man sich warm anziehen. Das nachfolgend angedeutete Gedicht lässt sich dabei als eine Art Bittgesang aufsagen:
"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden belebenden Blick.
Vom Tale grünet Hoffnungsglück..."
Können wir doch noch auf einen Frühling hoffen? Oder leben wir übergangslos im Winter weiter? Dann war vielleicht alles, was wir vorher hatten, nur eine Zwischeneiszeit!?!
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