Viele Grüße an alle Linken im Landkreis Meißen!
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Foto: Miko Leon Israel |
Gesundheit, Spannkraft und viele gute Ideen - das brauchen wir auch für 2012. Vielen Dank an alle, die sich konsequent und fleißig eingebracht haben. Nun stehen wir bereits wieder mittendrin. Die freien Tage waren viel zu kurz. Drei volle Arbeitstage liegen bereits wieder hinter mir. Und ... welche guten Vorsätze und Wünsche ...? Ich habe mir vorgenommen, recht bald ein paar Kilo loszuwerden, weniger Zeit zu verkleckern, noch viel mehr gute Laune zu haben, gelassener gegenüber Stumpfsinn zu werden. Was wünsche ich mir? - dass wir Linken noch herzlicher zueinander finden, attraktiver werden und Alternativen entwickeln. Es gibt genügend wichtige Themen, denen wir uns zu stellen haben.
Und LINKE muss anders sein. Das steckt doch seit eh und je in der Idee, "links" sein zu wollen. Übrigens: Schaut ´mal auf dieses aktuelle
Diskussionsangebot : Das gründlich ANDERE. In der Presse wird bereits wieder über vermeintliche Personalquerelen in unserer Führungsspitze geschrieben. Gegen eine solche Stigmatisierung sollten wir mehr von unten her tun. Um ehrlich zu sein: Da geht noch immer zu wenig von links los in diesem Landkreis. In diesem Jahr liegen ja noch keine Wahlen an. Nur gut ...
Euer Blogger Dietmar
das zu wenig von links losgeht in unserem Landkreis ist zu pauschal geurteilt. Guck Dir zum Beispiel mal an , was die Großenhainer oder Kerstin machen. Mehr ist immer gut, der Tag hat aber nur 24 Stunden. Oder man verteilt auf mehr Schultern. ich hätte da eine Idee...
AntwortenLöschenHarald Kühne
Ja. Die Großenhainer haben zuletzt im vorigen Jahr viel gemacht, zuletzt am 21. Dezember. Kann man im dortigen Blog nachlesen. Gute und interessante Sachen gab es da auch zuvor. Aber eine Anziehungskraft (das "deutsche" Wort heisst Attraktivität) der Linken für Leute, die Orientierung suchen, ist kreisweit - ja auch bundesweit - so gut wie nicht zu spüren. Und so manchem Funktionär fällt nichts besseres ein als eine Retourkutsche, wenn einer das als Problem benennt und zur Diskussion stellen möchte.
AntwortenLöschenWir haben unter straffer (verfassungsgemäßer!) Führung bereits ein Land an die Wand gefahren - mit "überzeugenden" Begründungen, warum es in tausend Einzelfällen (die aber meist symptomatisch waren) "nicht anders geht".
Beschränkungen und Disziplinierungen haben der Phantasie und dem Einfühlungsvermögen Zügel angelegt - bis es wirklich nur noch gegen die Wand ging.
Und es wird sich vermutlich auch hier wieder jemand finden, der die gegenwärtige Selbstbeschränkung und Selbstzufriedenheit mit dem Mittelmaß rechtfertigt und mir "beweist", dass ich ganz fürchterlich irre.
In dem obigen Artikel führt ein Link auch zu dem Artikel "Harald Werner: Die Linke hat recht und hat nichts davon".
Tut das denn niemandem weh? Muss man denn die Augen an der Basis so fest geschlossen halten?
AUCH DAS meint Dietmar Rode sicherlich mit seinem Neujahrsgruss - und seiner Erleichterung, dass kein Wahljahr ist.
Danke Reinhard für den Lesetipp. Was Harald Werner schreibt gefällt mir sehr gut. Er verarbeitet die Weisheit eines anderen, glaube eines Italieners, und dieser Weisheit kann ich folgen.
AntwortenLöschenFür das Neue Jahr wünsche ich uns allen kulturelle Höhepunkte und viele mitreißende Inspirationen.