Die Montagsantwort auf die sächsischen Sonntagsfrage
In der heutigen Sächsische Zeitung steht (S. 1):
"Für die im September 2024 anstehende Landtagswahl in Sachsen deutet sich weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und AfD an. Laut der repräsentativen „Sonntagsfrage“ von Sächsischer Zeitung und den Meinungsforschern von Civey liegen beide Parteien derzeit gleichauf bei 33 Prozent. Grüne, Linke und SPD müssen bei einem Umfrageergebnis von jeweils sieben Prozent um den Einzug in den Landtag bangen. Freie Wähler (drei Prozent) und FDP (zwei Prozent) würden nach jetzigem Stand an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern." (SZ/win)
Jetzt müsste die LINKE aber endlich auch an der Basis wach werden, nachdem die Parteitage auf Landes- und Bundesebene wieder einmal ein optimistisches Fanal von sich gegeben hatten. Der Chef der preußischen Militärakademie Carl von Clausewitz hatte weiland den Lehrsatz verkündet, dass jeder Entschlussfassung ein gründliches Beurteilen der Lage und das Klarmachen der unmittelbaren Aufgaben vorausgehen müssen.
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Wie viele Leute sitzen noch in der Bahn, wenn gerade x ausgestiegen und y zugestiegen sind?
Für die im September 2024 anstehende Landtagswahl in Sachsen deutet sich weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und AfD an. Laut der repräsentativen „Sonntagsfrage“ von Sächsischer Zeitung und den Meinungsforschern von Civey liegen beide Parteien derzeit gleichauf bei 33 Prozent. Grüne, Linke und SPD müssen bei einem Umfrageergebnis von jeweils sieben Prozent um den Einzug in den Landtag bangen. Freie Wähler (drei Prozent) und FDP (zwei Prozent) würden nach jetzigem Stand an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.Für die im September 2024 anstehende Landtagswahl in Sachsen deutet sich weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und AfD an. Laut der repräsentativen „Sonntagsfrage“ von Sächsischer Zeitung und den Meinungsforschern von Civey liegen beide Parteien derzeit gleichauf bei 33 Prozent. Grüne, Linke und SPD müssen bei einem Umfrageergebnis von jeweils sieben Prozent um den Einzug in den Landtag bangen. Freie Wähler (drei Prozent) und FDP (zwei Prozent) würden nach jetzigem Stand an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.Für die im September 2024 anstehende Landtagswahl in Sachsen deutet sich weiterhin ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CDU und AfD an. Laut der repräsentativen „Sonntagsfrage“ von Sächsischer Zeitung und den Meinungsforschern von Civey liegen beide Parteien derzeit gleichauf bei 33 Prozent. Grüne, Linke und SPD müssen bei einem Umfrageergebnis von jeweils sieben Prozent um den Einzug in den Landtag bangen. Freie Wähler (drei Prozent) und FDP (zwei Prozent) würden nach jetzigem Stand an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.
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