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Donnerstag, 12. August 2010

Wird das Wasser teurer?


Stadt- und Kreisrätin Dagmar Gorek hat einen interessanten Artikel zum Thema Wasserkosten am Beispiel von Coswig geschrieben und im blog der Stadtratsfraktion DIE Linke Coswig veröffentlicht. Und hier ist der link für alle, die sich dafür interessieren: http://coswigvonlinks.blogspot.com/

In Coswig scheint die Diskussion darüber im Gang zu sein, wie ein erster Kommentar zeigt. Und was meint Ihr dazu?
um

3 Kommentare:

  1. ein Prolet14. August 2010 um 21:55

    Hallo , Dr. G. Dietmar Rode ,
    In Coswig ist die Diskussion schon bald zu Ende da der Aufsichtsrat der WAB die Änderungen schon beschlossen und veröffentlicht hat.In wie weit der Stadtrat den Beschluß bestätigen muß weis ich nicht genau .
    Die Diskussion wurde mir erst so richtig bewusst als in der "SZ" mehrere Artikel dazu erschienen. Dabei ist der Zeitraum des Diskussionsverlauf schon sehr interessant .
    18.06.2010 =Coswig will gerechteren Wasserpreis
    22.06.2010 =Leserbrief dazu
    26/27.06.2010 =Geldsegen muss versteuert werden
    28.06.2010 = nochmal Leserbrief
    3/4.07.2010 =Protest gegen Neuregelung der Wasserpreise
    15.07.2010 =Mieter müssen sieben Euro mehr zahlen
    20.07.2010 =Leserbrief
    22.07.2010 =Coswig streitet um den Wasserpreis + Leserbrief
    28.07.2010 =Leserbrief
    seit dem , meines wissen s , sind keine weitere Artikel erschienen .
    Im Coswiger Internetforum scheint es gar keine Rolle zu spielen .
    Um so erfreulicher ist es das sich Stadrätin Gorek jetzt zwar etwas spät aber immerhin doch noch zumindest unter uns Linken dazu äußert .

    PS : zu DDR-Zeiten war der Wasserpreis = 0,18 Mark pro kubikmeter ,
    Zählergebühr = 3,50 Mark pro Jahr ,kein Abwasserpreis und Null Mehrwertsteuer .
    mein Kommentar zu "Aus der Not eine Tugend machen? " erscheint noch .

    mfg , ein Prolet

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  2. G. Dietmar Rode16. August 2010 um 12:13

    In der heutigen SZ steht erneut ein Artikel zu diesem Thema: "Coswigs Linke uneins über Wassergebühren" (S. 14).
    Nun stehe ich selbst nicht so detailliert in der Thematik. Um so besser finde ich es, wenn ein solcher Streitfall innerhalb einer Fraktion, auch in aller Öffentlichkeit ausgetragen wird. Voraussetzung ist natürlich, dass die Fakten und Hintergründe stimmen und die Diskussion bei aller Kompliziertheit sachlich verläuft. Ich habe mit Dagmar Gorek darüber gesprochen und schätze ihr ehrliches Engagement sehr.

    G. Dietmar Rode
    Kreisrat und Ex-Coswiger

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  3. G. Dietmar Rode16. August 2010 um 16:23

    Wer sich für diese Problematik interessiert, sollte unbedingt bei http://coswigvonlinks.blogspot.com reinschauen.

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